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Joe Loss OBE 22 Juni 1909 in Spitalfields London 6 Juni 1990 vollstandiger Name Joshua Alexander Loss war ein britischer Musiker und Big Band Leiter Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlbenAll Time Party Hits UK 20 30 10 1971 10 Wo Singles 1 A Tree in the Meadow US 30 18 09 1948 1 Wo Wheels Cha Cha UK 21 05 07 1961 21 Wo Sucu Sucu UK 48 25 10 1961 1 Wo The Maigret Theme UK 20 04 04 1962 10 Wo Must Be Madison UK 20 07 11 1962 13 Wo March of the Mods UK 31 11 11 1964 7 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 3 Einzelnachweise 4 WeblinksBiografie BearbeitenJoe Loss war der Sohn russischer Einwanderer Er erwies sich als begabter Violinist lernte das Instrument an der Hackney Academy of Music Er bekam Stipendien fur das Trinity College of Music und die London School of Music Seine erste Tanzband grundete er als Teenager seine ersten beruflichen Schritte als Musiker machte er als Stummfilmbegleitung im Kino Loss spielte in verschiedenen Tanzorchestern und hatte ab 1930 seine erste eigene siebenkopfige Gruppe die im Londoner Astoria Ballroom spielte Drei Jahre spater folgte der erste Radioauftritt In der Folge wurde das Joe Loss Orchestra zu einem der beliebtesten britischen Tanzorchester weit uber die Landesgrenzen hinaus Es uberstand nicht nur den Zweiten Weltkrieg ohne Einbruch und nennenswerte Umbesetzungen auch dem Wechsel des Musikgeschmacks in der Rock and Roll und Beat Ara passte sich Loss an und war bis weit in die 60er Jahre hinein auch in den Charts erfolgreich Zu den bekanntesten Sangern gehorten Chick Henderson Vera Lynn Ross McManus und ab 1972 Todd Miller Das Orchester spielte haufig vor dem englischen Konigshaus unter anderem bei zwei koniglichen Hochzeiten mehrfach auf Weltreisen mit der Queen Elizabeth 2 und als erstes westliches Tanzorchester in der Volksrepublik China 2 Joe Loss wurde 1978 in den Order of the British Empire aufgenommen Er leitete sein Orchester bis 1989 bis er alters und krankheitsbedingt die Leitung an Todd Miller ubergab 1990 starb er im Alter von 80 Jahren Miller den Loss 1972 als Sanger geholt hatte fuhrte 2010 durch das 80 jahrige Jubilaum des Joe Loss Orchestra Diskografie BearbeitenThe Scene Changes I Know Now Please Be Kind 1939 Little Sir Echo 1939 Are you having any fun 1939 Wish me luck as you wave me goodbye 1940 My prayer 1940 South of the Border Down Mexico Way 1940 Beer Barrel Polka 1940 Blue Orchids 1940 Till the Lights of London Shine Again 1941 In the Mood 1944 You ll Never Know 1944 No Other Love 1945 Swinging on a Star 1945 I ll Be Seeing You 1948 Chi Baba Chi Baba My Bambino Go to Sleep 1949 Say Something Sweet to Your Sweetheart 1949 Far Away Places 1949 A Little Bird Told Me 1950 My Foolish Heart 1956 Love Walked In 1961 Wheels Cha Cha 1961 Sucu Sucu 1962 The Maigret Theme 1962 Must Be Madison 1964 March of the Mods 1977 30 Golden Greats mit The Black amp White Minstrels UK nbsp Gold 3 Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen UK US vor 14 Januar 1956 Joe Loss in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 11 Januar 2023 englisch Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKWeblinks BearbeitenHomepage von Todd Miller amp the Joe Loss Orchestra englisch Biografie bei Boppin Bop englisch Diskografie 1955 1967 englisch Normdaten Person GND 135450861 lobid OGND AKS LCCN n80057664 VIAF 57911383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loss JoeALTERNATIVNAMEN Loss Joshua Alexander vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Musiker und Big Band LeiterGEBURTSDATUM 22 Juni 1909GEBURTSORT Spitalfields LondonSTERBEDATUM 6 Juni 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Loss amp oldid 236497760