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Jochen Kuhn 7 April 1954 in Wiesbaden ist ein deutscher Maler und Filmemacher Drehbuchautor Komponist und Fotograf Jochen Kuhn 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filme 3 Bucher 4 Auszeichnungen 5 Musik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des Gewerkschaftssekretars Hans Georg Kuhn begann mit 15 Jahren zu malen und studierte nach dem Abitur 1975 bis 1980 an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Bereits wahrend seiner Schulzeit in Hamburg Sasel drehte er mit einer geliehenen Doppel 8 Kamera kurze Filme die er in der Aula des Gymnasiums vorfuhrte Seine erste grossere Filmarbeit war 1973 der Super8 Film Der Fluch des Architekten Die meisten seiner Filme sind direkt unter der Kamera gemalte und animierte Collagen manchmal mit Einbeziehung von Spielszenen oder Fotos Das Hamburger Kino Abaton zeigte fruhzeitig seine Werke in Super8 Filmschauen 1981 erhielt Kuhn einen Bundesfilmpreis fur Der lautlose Makubra eine Collage um ein altes Foto und einen Handschuh Sein erster 16 mm Spielfilm Kurz vor Schluss zugleich sein erster Film ohne Animationsteile entstand im Auftrag des ZDF In Robert Langner Biografie erzahlte er in etwa 6000 gemalten Bildern die fiktive Geschichte eines erfolglosen Schauspielers Kuhn lehrt seit 1991 an der Filmakademie Baden Wurttemberg Seit 1994 ist er Mitglied der Akademie der Kunste Berlin Sein Archiv befindet sich im Bundesarchiv Abteilung Filmarchiv Berlin Filme BearbeitenDer Fluch des Architekten 1973 Kurz Animationsfilm Lauter Anfang 1975 Kurz Animationsfilm Bildnis M 1976 15 Min Der Umzieher 1977 30 Min Die Buhne 1978 45 Min Entwurf fur ein Buhnenstuck 1979 12 Min Der lautlose Makubra 1980 24 Min Bundesfilmpreis 1981 Das Ei 1982 7 Min Immer weiter 1984 24 Min Kurz vor Schluss 1986 83 Min Spielfilm mit Otto Sander Nina Hoger u a Der Hollenfranz 1986 13 Min Jo Jo 1992 6 Min Brief an die Produzentin 1985 15 min Trickfilmfestival Stuttgart Preis der Jury 1986 Lob des Anrufbeantworters 1989 7 min Der Weg zur Baustelle 1989 7 min Hotel Acapulco 1987 12 min Robert Langner Biografie 1988 32 min Spezialpreis der Jury Animationsfilmfestival Stuttgart 1990 Die Beichte 1990 11 min Innovative Cinema Filmpreis Munchen 1991 Hessischer Filmpreis 1991 Nominierung zum Bundesfilmpreis 1991 Silvester 1992 3 14 min Bundesfilmpreis 1993 Grosser Preis internat Kurzfilmtage Oberhausen 1993 Erster Preis der Jugendjury Oberhausen 1993 Spezialpreis der Jury Trickfilmfestival Stuttgart 1994 Neulich 1 1998 3 min 30 sek Preis der Landeshauptstadt Trickfilmfestival Stuttgart 2000 Fisimatenten 2000 95 min Spielfilm Neulich 2 2000 8 min 30 sek 1 Publikumspreis Filmfest Regensburg 2001 Hauptpreis bester Kurzfilm Filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern in Schwerin 2001 1 Preis Festival Nouveau Cinema Montreal Canada 2000 Neulich 3 2002 6 min Preis der deutschen Filmkritik als bester Kurzfilm 2002 Publikumspreis Filmfest Wurzburg 2003 Neulich 4 2003 14 min Neulich 5 2004 13 min Sonntag 1 2005 6 min Exit 2008 36 min Prediger 2009 8 min Sonntag 2 2010 11 min 30 sek Nominierung zum Deutschen Kurzfilmpreis 2011 Sonntag 3 2012 14 min Deutscher Kurzfilmpreis in Gold 2013 Goldene Lola und viele weitere nationale und internationale Preise Sonntag Null 2013 9 min 46 sek Immer muder 2014 6 min 7 sek Loup argente Best Short Film in the International Competition 44th Festival du nouveau cinema Montreal 2015 Zentralmuseum 2016 14 min 40 sek Gerichtszeichner 2018 11 min 30 sek Bucher BearbeitenJochen Kuhn Filme Malerei Emi Bollweber Hg Edition Kavka 2002 ISBN 3 910179 59 2 Jochen Kuhn NEULICH 1 5 Filmgalerie 451 ISBN 3 937045 29 5Auszeichnungen Bearbeiten1981 Filmband in Silber Kurzfilm fur Der lautlose Makubra 1986 Spezialpreis der Jury des Trickfilmfestivals Stuttgart fur Brief an die Produzentin 1988 Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo 1 1990 Preis fur den innovativsten Film Internationale Trickfilmtage Stuttgart fur Robert Langner Biografie 1991 Hessischer Filmpreis fur Die Beichte 1991 Innovative Cinema Filmpreis Filmfest Munchen fur Die Beichte 1991 Nominierung zum Bundesfilmpreis fur Die Beichte 1993 Grosser Preis des Kurzfilmfestivals Oberhausen fur Silvester 1993 Bundesfilmpreis fur Silvester 1994 Diplom des Centre Pompidou Paris fur Silvester 2000 Preis der Stadt Stuttgart Trickfilmfestival Stuttgart fur Neulich 1 2000 Loup Argente Filmfestival Montreal fur Neulich 2 2001 Hauptpreis fur den besten Kurzfilm Filmkunstfest Schwerin fur Neulich 2 2001 Publikumspreis Filmfest Koln fur Neulich 2 2001 1 Publikumspreis Filmfest Regensburg fur Neulich 2 2003 Preis der deutschen Filmkritik fur den besten Kurzfilm 2002 Festival Saarbrucken fur Neulich 3 2003 Publikumspreis Festival Wurzburg fur Neulich 3 2003 Publikumspreis 11 Internationales Kurzfilmfest Tubingen fur Neulich 3 2003 Grosser Preis der Filmwerkstatt Filmfestival Munster fur Neulich 3 geteilt 2004 Preis der Jury Kurzfilmtage Bamberg fur Neulich 3 2013 Preis fur Sonntag 3 als Bester Animationsfilm beim Internationalen Kurzfilmfestival Tampere Finnland 2013 Sonntag 3 wurde fur den European Short Film Academy Award nominiert 2013 Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Goldene Lola fur Sonntag 3 2013 Sonntag 3 gewann den 1 Preis in der Kategorie Animation beim International Festival of Documentary and Short Film of Bilbao ZINEBI 2013 Sonntag 3 wurde beim exground filmfestival 26 Wiesbaden im Publikumsvotum des Deutschen Kurzfilm Wettbewerbs mit dem 2 Preis ausgezeichnet 2013 Die Jury des Festivals Aye Aye Nancy Lorraine zeichnete Sonntag 3 durch eine besondere Erwahnung aus 2013 Sonntag 3 erhielt den Preis Best Animation der Bamberger Kurzfilmtage 2014 Sonntag 3 wurde mit dem Golden Zagreb Award des Animafest Zagreb 2014 The World Festival of Animated Film ausgezeichnet 2015 Immer muder erhielt Loup argente als bester Kurzfilm im internationalen Wettbewerb des 44th Festival du nouveau cinema Montreal 2015Musik Bearbeiten2004 Hammerklavier XVI Der Hollenfranz musikalische Liveperformance zum gleichnamigen Film von Jochen Kuhn Komponist Moritz EggertLiteratur BearbeitenPeer Moritz Jochen Kuhn Filmmacher In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 21 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jochen Kuhn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Jochen Kuhn Jochen Kuhn in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Jochen Kuhn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jochen Kuhn im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Villa Massimo Stipendien Abgerufen am 22 August 2019 Normdaten Person GND 122904591 lobid OGND AKS VIAF 223451584 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuhn JochenKURZBESCHREIBUNG deutscher RegisseurGEBURTSDATUM 7 April 1954GEBURTSORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Kuhn Regisseur amp oldid 234648769