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Jim Mather 6 Marz 1947 in Lochwinnoch ist ein schottischer Politiker und Mitglied der Scottish National Party SNP 1 Jim MatherMather besuchte die Paisley Grammar School und die Greenock High School Anschliessend studierte er Buchfuhrung Jura und Wirtschaftslehre an der Universitat Glasgow und war dann fur verschiedene Wirtschaftsunternehmen tatig 1 Politischer Werdegang BearbeitenErstmals trat Mather bei den Parlamentswahlen 1999 zu nationalen Wahlen an Da er in seinem Wahlkreis Ross Skye and Inverness West nur den drittgrossten Stimmenanteil fur sich verbuchen konnte verpasste er den Einzug in das neugeschaffene Schottische Parlament 2 Nach dem Rucktritt des Labour Politikers Ian Welsh 3 wurden im Jahre 2000 Nachwahlen im Wahlkreis Ayr angesetzt zu denen Mather als Kandidat der SNP antrat Mather konnte sich aber nicht gegen den Konservativen John Scott durchsetzen 4 2003 kandidierte Mather im Wahlkreis Argyll and Bute und konnte den dritthochsten Stimmenanteil fur sich verbuchen 5 Da er auch auf der Regionalwahlliste der Wahlregion Highlands and Islands gesetzt war erhielt Mather infolge des Wahlergebnisses eines von sieben Listenmandaten der Wahlregion und zog in das Schottische Parlament ein 6 Ab 2003 war er Schattenminister fur Wirtschaft Bei den Parlamentswahlen 2007 erhielt Mather den grossten Stimmenanteil im Wahlkreis Argyll and Bute und gewann das Direktmandat von dem Liberaldemokraten George Lyon 7 Nach den Wahlen wurde Mather zum Junior Minister fur Unternehmen Energie und Tourismus bestellt 8 Zu den Parlamentswahlen 2011 trat Mather nicht mehr an 9 Weblinks BearbeitenInformationen auf den Seiten des Schottischen ParlamentsEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag auf alba org uk Memento vom 18 Juni 2010 im Internet Archive Ergebnisse der Parlamentswahlen 2003 auf den Seiten des Schottischen Parlaments Eintrag auf alba org uk Memento vom 1 Dezember 2008 im Internet Archive BBC News Tories walking on Ayr Ergebnisse der Parlamentswahlen 2003 auf den Seiten des Schottischen Parlaments Ergebnisse der Parlamentswahlen 2003 auf den Seiten des Schottischen Parlaments Ergebnisse der Parlamentswahlen 2007 auf den Seiten des Schottischen Parlaments The Guardian Salmond sworn in as first minister The Scotsman Former SNP bright lights say no to Holyrood comebackPersonendatenNAME Mather JimKURZBESCHREIBUNG schottischer PolitikerGEBURTSDATUM 6 Marz 1947GEBURTSORT Lochwinnoch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Mather amp oldid 214856574