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Jerome Froese 24 November 1970 in Berlin Schöneberg ist ein deutscher Elektronik Musiker und Sohn des Elektronik Musik P

Jerome Froese

Jerome Froese (* 24. November 1970 in Berlin-Schöneberg) ist ein deutscher Elektronik-Musiker und Sohn des Elektronik-Musik-Pioniers Edgar Froese der Gruppe Tangerine Dream.

Leben Bearbeiten

Jerome Froese war 1990 bis 2006 ebenfalls Mitglied der Gruppe Tangerine Dream, die von seinem Vater Edgar Froese 1967 gegründet wurde. Weihnachten 1987 erhielt Froese sein erstes Instrument, ein Schlagzeug. Von hier an übte er auch auf Keyboards und an Gitarren bis zu seinem Einstieg bei Tangerine Dream. Sein erstes Gastspiel bei Tangerine Dream war auf dem Album Lily on the Beach, wo er auf dem Stück Radio City Gitarre spielte. Seine erste offizielle Teilnahme bei Tangerine Dream war auf dem 1990 erschienenen Album Melrose und er ging noch im gleichen Jahr mit der Band auf Tour.

Nachdem Paul Haslinger Tangerine Dream verlassen hatte, arbeitete die Band live wie im Studio als Duo (Vater Edgar Froese und Sohn Jerome Froese) mit verschiedenen Gastmusikern.

Im Jahr 2000 begann Jerome Froese als DJ mit Veröffentlichungen einer Reihe von Solo-Aufnahmen unter dem Pseudonym TDJ Rome. Seine erste Single unter seinem eigenen Namen kam 2004 mit der limitierten 1-Track Ausgabe C8 H10 N4 O2 (die chemische Summenformel für Koffein) heraus. 2005 veröffentlichte Froese Radio Pluto, eine EP, welche als Vorläufer zu seinem später erschienen Solo-Album Neptunes diente. Im Sommer 2018 erschien das Album "Beginn" gemeinsam mit der ehemaligen "Propaganda"-Sängerin Claudia Brücken.

Diskografie (Auswahl) Bearbeiten

Alben Bearbeiten

  • 2004: TDJ Rome – Unpleasant Poems (Compilation)
  • 2005: Jerome Froese – Neptunes
  • 2008: Jerome Froese – Shiver Me Timbers
  • 2011: Jerome Froese – Nightshade Family
  • 2012: Jerome Froese – Far Side Of The Face
  • 2012: Jerome Froese – Cases Of Recurrence (Compilation)

Singles & EPs Bearbeiten

  • 2000: TDJ Rome – Serenely Confident / Vivid Scarlet Hue
  • 2000: TDJ Rome – Freeze Framez / Ground Clearance
  • 2001: TDJ Rome – Vermond Curry / Babe Soda
  • 2004: Jerome Froese – C8 H10 N4 O2
  • 2005: Jerome Froese – Radio Pluto (EP)
  • 2007: Jerome Froese – Precooked Munchies (EP)
  • 2009: Jerome Froese – The Speed of Snow (EP)
  • 2010: Jerome Froese – Preventive Medicine (EP)
  • 2011: Jerome Froese – Einzelkind (EP)

Dokumentarfilm Bearbeiten

  • Tangerine Dream. Sound of another World. Dokumentarfilm, Deutschland, 2016, 58:32 Min., Buch und Regie: Margarete Kreuzer, Produktion: Tag/Traum, Eastgate, WDR, rbb, arte, Erstsendung: 25. November 2016 bei arte, (Memento vom 26. November 2016 im Internet Archive).

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Froese, Jerome
KURZBESCHREIBUNG deutscher Musiker
GEBURTSDATUM 24. November 1970
GEBURTSORT Berlin-Schöneberg
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Veröffentlichungsdatum:
Jerome Froese 24 November 1970 in Berlin Schoneberg ist ein deutscher Elektronik Musiker und Sohn des Elektronik Musik Pioniers Edgar Froese der Gruppe Tangerine Dream Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie Auswahl 2 1 Alben 2 2 Singles amp EPs 3 Dokumentarfilm 4 WeblinksLeben BearbeitenJerome Froese war 1990 bis 2006 ebenfalls Mitglied der Gruppe Tangerine Dream die von seinem Vater Edgar Froese 1967 gegrundet wurde Weihnachten 1987 erhielt Froese sein erstes Instrument ein Schlagzeug Von hier an ubte er auch auf Keyboards und an Gitarren bis zu seinem Einstieg bei Tangerine Dream Sein erstes Gastspiel bei Tangerine Dream war auf dem Album Lily on the Beach wo er auf dem Stuck Radio City Gitarre spielte Seine erste offizielle Teilnahme bei Tangerine Dream war auf dem 1990 erschienenen Album Melrose und er ging noch im gleichen Jahr mit der Band auf Tour Nachdem Paul Haslinger Tangerine Dream verlassen hatte arbeitete die Band live wie im Studio als Duo Vater Edgar Froese und Sohn Jerome Froese mit verschiedenen Gastmusikern Im Jahr 2000 begann Jerome Froese als DJ mit Veroffentlichungen einer Reihe von Solo Aufnahmen unter dem Pseudonym TDJ Rome Seine erste Single unter seinem eigenen Namen kam 2004 mit der limitierten 1 Track Ausgabe C8 H10 N4 O2 die chemische Summenformel fur Koffein heraus 2005 veroffentlichte Froese Radio Pluto eine EP welche als Vorlaufer zu seinem spater erschienen Solo Album Neptunes diente Im Sommer 2018 erschien das Album Beginn gemeinsam mit der ehemaligen Propaganda Sangerin Claudia Brucken Diskografie Auswahl BearbeitenAlben Bearbeiten 2004 TDJ Rome Unpleasant Poems Compilation 2005 Jerome Froese Neptunes 2008 Jerome Froese Shiver Me Timbers 2011 Jerome Froese Nightshade Family 2012 Jerome Froese Far Side Of The Face 2012 Jerome Froese Cases Of Recurrence Compilation Singles amp EPs Bearbeiten 2000 TDJ Rome Serenely Confident Vivid Scarlet Hue 2000 TDJ Rome Freeze Framez Ground Clearance 2001 TDJ Rome Vermond Curry Babe Soda 2004 Jerome Froese C8 H10 N4 O2 2005 Jerome Froese Radio Pluto EP 2007 Jerome Froese Precooked Munchies EP 2009 Jerome Froese The Speed of Snow EP 2010 Jerome Froese Preventive Medicine EP 2011 Jerome Froese Einzelkind EP Dokumentarfilm BearbeitenTangerine Dream Sound of another World Dokumentarfilm Deutschland 2016 58 32 Min Buch und Regie Margarete Kreuzer Produktion Tag Traum Eastgate WDR rbb arte Erstsendung 25 November 2016 bei arte Inhaltsangabe von arte Memento vom 26 November 2016 im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jerome Froese im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website Offizielle Website von Jerome Froeses Label Jerome Froese bei DiscogsNormdaten Person GND 134705009 lobid OGND AKS VIAF 79739492 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Froese JeromeKURZBESCHREIBUNG deutscher MusikerGEBURTSDATUM 24 November 1970GEBURTSORT Berlin Schoneberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerome Froese amp oldid 223785990