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Jeff Plate 26 Marz 1962 in Montour Falls New York ist ein US amerikanischer Metal Schlagzeuger Jeff Plate 2015 mit Savatage auf dem Wacken Open Air Inhaltsverzeichnis 1 Anfange bis 1993 2 Savatage amp Trans Siberian Orchestra 1993 heute 3 Metal Church 4 Nebenprojekte 5 Diskografie 6 WeblinksAnfange bis 1993 BearbeitenAls Plate 1975 die Band Kiss im Fernsehen sah entschloss er sich Schlagzeug zu lernen Zuvor war seine sportliche Kindheit durch eine Verletzung abgebrochen worden Nachdem er 1986 nach Boston zog spielte er in unterschiedlichen Bands Nach einiger Zeit lernte er einen Musiker namens Matt Leff kennen Dieser machte ihn mit Zachary Stevens bekannt Er stiess schliesslich zu Leffs und Stevens Band Wicked Witch und blieb dort zwei Jahre Als sich die Band trennte da Stevens zu Savatage wechselte zog er nach New York und spielte ein Jahr in der Band Voodoo Rodeo Savatage amp Trans Siberian Orchestra 1993 heute Bearbeiten nbsp Jeff Plate 2015 mit Savatage auf dem Wacken Open Air1993 rief Plate Zachary Stevens nach dem Tod von Criss Oliva an Zu diesem Zeitpunkt sprach Stevens bereits mit Jon Oliva daruber Plate in die Band zu holen Er stiess jedoch erst 1994 endgultig zur Band da diese noch Hoffnung hegten Steve Wacholz in der Band zu halten Zu dieser Zeit lernte Plate bereits alle Songs von Savatage Er begann mit einer US Tour und tourte danach mit der Band durch Japan wo das Live Album Japan Live 94 aufgenommen wurde Zwischenzeitlich kam es zu einem Wechsel in der Band Chris Caffery und Al Pitrelli ersetzten Alex Skolnick 1995 erschien mit Dead Winter Dead das erste Studioalbum von Plate mit Savatage Es ist ein Konzept Album das von dem Bosnien Krieg handelt Das Instrumental Christmas Eve Sarajevo 12 24 wurde an Weihnachten 1995 ein unerwarteter Radio Hit in den USA Das Lied ist ein Medley aus dem ukrainischen Weihnachtslied Carol of the Bells und dem Lied God Rest Ye Merry Gentleman Dieses Lied und sein Erfolg gaben Savatage den Anstoss die Band Trans Siberian Orchestra zu grunden die diese musikalische Richtung weiter verfolgen sollte Auch Jeff Plate ist ein Teil des Trans Siberian Orchestra 1996 erschien mit diesen das erste Album Christmas Eve and Other Stories dass in den USA schon bald Platin Status erreichte 1997 veroffentlichte Plate mit Savatage das Konzeptalbum The Wake of Magellan dass in Deutschland Platz 11 der Album Charts erreichte 1998 veroffentlichte das Trans Siberian Orchestra das Album The Christmas Attic und 2000 das Album Beethoven s Last Night das zum ersten Mal in der TSO Geschichte kein Weihnachtsalbum ist 2001 erschien mit Poets and Madmen das bisher letzte Album der Band Savatage Nachdem die Band noch bis 2003 Konzerte spielte gab sie 2007 endgultig die Auflosung bekannt Bereits auf Poets and Madmen ist Zachary Stevens nicht mehr zu horen da er die Band verlassen hatte Auch Al Pitrelli hatte die Band bereits Richtung Megadeth verlassen Seitdem hat er mit dem Trans Siberian Orchestra diverse Veroffentlichungen gemacht 2014 kundigten Savatage an sich auf dem Wacken Open Air 2015 wiederzuvereinigen Jedoch schloss Jon Oliva weitere Bandaktivitaten nicht aus Ob Jeff Plate an der Reunion teilnehmen wird ist noch nicht bekannt gegeben Metal Church Bearbeiten2006 trat Jeff Plate der Band Metal Church bei Kurz darauf veroffentlichte die Band das Album A Light in the Dark mit Plate 2008 veroffentlichte Plate mit Metal Church das Album This Present Wasteland Zwischen 2009 und 2012 war die Band offiziell aufgelost Bei der Reunion stieg Plate wieder an die Drums von Metal Church und spielte auch die beiden folgenden Studioalben Generation Nothing 2013 und XI 2016 mit ein Im Fruhjahr 2017 verliess er Metal Church und wurde durch Stet Howland ersetzt Nebenprojekte Bearbeiten2004 spielte er auf dem Album Faces seines ehemaligen Savatage Bandkollegen Chris Caffery Noch im selben Jahr erschien der Nachfolger God Damn War Auch auf dem 2005 erschienenen Album W A R P E D spielt Plate Schlagzeug Diskografie BearbeitenSavatage 1994 Japan Live 94 Live Album 1995 Dead Winter Dead Studio Album 1997 The Wake of Magellan Studio Album 2001 Poets and Madmen Studio Album Trans Siberian Orchestra 1996 Christmas Eve and Other Stories 1998 The Christmas Attic 2000 Beethoven s Last Night kein Weihnachtsalbum 2001 The Ghost of Christmas Eve DVD 2004 The Lost Christmas Eve definitives Ende der Weihnachtsveroffentlichungen 2007 The Trans Siberian Orchestra EP mit 6 Titeln Limited Edition 2009 Night Castle Doppel CD kein Weihnachtsthema 2012 Dreams of Fireflies EP mit 5 Titeln 2013 Tales of Winter Best Of Metal Church 2006 A Light In The Dark 2008 This Present Wasteland 2013 Generation Nothing 2016 XIChris Caffery 2004 Faces 2004 God Damn War 2005 W A R P E D Weblinks BearbeitenJeff Plates Biografie auf der Savatage Homepage Jeff Plates Biografie auf der eigenen Homepage Jeff Plates Biografie auf zildjian com Jeff Plates Biografie auf pearldrum comPersonendatenNAME Plate JeffKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MusikerGEBURTSDATUM 26 Marz 1962GEBURTSORT Montour Falls Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeff Plate amp oldid 218252817