Javier Marchán 15 November 1967 in Barcelona ist ein katalanischer Konzeptkünstler der in österreich lebt und arbeitet 1

Javier Marchán (* 15. November 1967 in Barcelona) ist ein katalanischer Konzeptkünstler, der in Österreich lebt und arbeitet.

Javier Marchán studierte bildende Kunst und zeitgenössisch-kritische Theorie am Goldsmiths College der Universität London. Eine weitere kunsttheoretische Ausbildung erhielt er an der Jan van Eyck Academie in Maastricht.

Beachtung als Künstler erzielte Marchán erstmals 1996 mit der Gruppenausstellung New Contemporaries in der Tate Liverpool. Seit 1997 wird seine Arbeit auch in Einzelausstellungen präsentiert, so 2001 in der 2004 im Museum für angewandte Kunst, Wien (SoftSoftSoftSeries).

Weblinks Bearbeiten

Javier Marchan bei Digitalconciousness

Einzelnachweise Bearbeiten

Kurzbiografie auf the-artists.org, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).
New Contemporaries (1996), Ausbildungsdaten
Tim Hilton: A brush with business. In: The Independent, 21. Juli 1996, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).
Kurzinformation des MAK, abgerufen am 23. Oktober 2016.
Tasarım Gazetesi: SoftSoftSoft Dijital Film, 2. März 2005, abgerufen am 23. Oktober 2016 (türkisch).
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur: (Memento des Originals vom 1. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 78, abgerufen am 23. Oktober 2016.

Personendaten
NAME	Marchán, Javier
ALTERNATIVNAMEN	Marchán
KURZBESCHREIBUNG	katalanisch-spanischer Konzeptkünstler
GEBURTSDATUM	15. November 1967
GEBURTSORT	Barcelona

[1] Kurzbiografie auf the-artists.org, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).

[2] New Contemporaries (1996), Ausbildungsdaten

[3] Tim Hilton: A brush with business. In: The Independent, 21. Juli 1996, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).

[4] Kurzinformation des MAK, abgerufen am 23. Oktober 2016.

[5] Tasarım Gazetesi: SoftSoftSoft Dijital Film, 2. März 2005, abgerufen am 23. Oktober 2016 (türkisch).

[6] Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur: (Memento des Originals vom 1. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 78, abgerufen am 23. Oktober 2016.