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Die Jarlabankesteine schwedisch Jarlabankestenarna sind Runensteine die der schwedische Grossgrundbesitzer Jarlabanke 1 in der Gegend um Taby in Uppland nordlich von Stockholm im 11 Jahrhundert fur seine Verwandten und sich errichten liess Die Sitte sich mit einem Runenstein ein Denkmal zu setzen war in Schweden zum Ende der Wikingerzeit genauer von 1070 bis 1100 verbreitet 2 in Danemark hingegen ist der einzige Selbsterrichterstein der Runenstein von Tillitse Weitere Steine die zu der Gruppe der Jarlabankesteine gerechnet werden stammen von seinen Verwandten Runensteine von Jarlabankes BroDie fur Jarlabanke errichteten Steine beginnen mit der Formel iarlabaki lit raisa stain a thisa at sik Jarlabanke liess diese n Stein e zum Gedenken an sich setzen Jarlabankes Steine zeigen ein gespiegeltes Schlangenband mit und ohne Irischem Koppel und zentralem Kreuz Inhaltsverzeichnis 1 Runensteine von Jarlabankes bro 2 Weitere Jarlabankesteine 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseRunensteine von Jarlabankes bro BearbeitenZwei der Steine U 164 und U 165 stehen noch in situ am Ende der Jarlabankes Bro schwedisch fur Jarlabankes Brucke einem mit Runensteinen geschmucktem Weg uber ein Feuchtgebiet bei Taby den er selbst errichtet zu haben angibt Dazu gehoren die Runensteine U 127 U 149 U 164 U 165 U 212 und U 261 Weitere Jarlabankesteine BearbeitenSteine die Jarlabanke fur seine Verwandten Estrid Osten Haming und weitere und fur sich selbst U 142 bei Fallbro setzen liessen sind U 101 U 135 U 136 U 142 U 143 U 147 U 148 U 150 und U 310 Es gibt Fragmente wie den Stein U 140 Taby 42 3 der zu den Griechenland Runensteinen gehort Literatur BearbeitenLydia Klos Runensteine in Schweden Studien zu Aufstellungsort und Funktion Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 64 de Gruyter Berlin u a 2009 ISBN 978 3 11 021464 2 doi 10 1515 9783110214659 Janine Koster Sterbeinschriften auf wikingerzeitlichen Runensteinen Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 89 de Gruyter Berlin u a 2014 S 213 215 doi 10 1515 9783110349474 Ake Ohlmarks 100 Svenska Runinskrifter Bokforlaget Plus Stockholm 1978 ISBN 91 7406 110 0 P Stille Taby In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 35 Speckstein Zwiebel Nachtrage und Erganzungen de Gruyter Berlin u a 2007 S 54 56 doi 10 1515 9783110915655 017 Weblinks BearbeitenMaja Backvall Episode 4 Jarlabanki and his family In The Rune Cast Universitat Uppsala 29 Mai 2019 abgerufen am 26 Mai 2021 englisch 18 27 min Beschreibung schwedisch Einzelnachweise Bearbeiten Jarlabanke Ingefastsson besass in den 1000er Jahren Grundstucke in Taby und Vallentuna Seine Eltern waren Ingefast Ostensson und Jorun Janine Koster Sterbeinschriften auf wikingerzeitlichen Runensteinen Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 89 de Gruyter Berlin u a 2014 S 214 Anm 308 doi 10 1515 9783110349474 147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jarlabankesteine amp oldid 220568647