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Jan Hendrik Waszink 17 Oktober 1908 in Renswoude 5 Oktober 1990 in Lugano war ein niederlandischer Latinist und Professor an der Universitat Leiden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWaszink studierte Griechische und Lateinische Philologie in Leiden wo er 1933 bei Frederick Muller Jzn mit einer Arbeit uber Tertullians De Anima promovierte Ab 1946 war er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1974 Professor fur Latein an der Universitat Leiden Waszink war Mitbegrunder und bis 1984 Mitherausgeber des Reallexikons fur Antike und Christentum Zusammen mit Christine Mohrmann war er Grunder der Zeitschrift Vigiliae Christianae deren Hauptherausgeber er bis 1988 blieb Seit 1950 war er Mitglied der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften 1 1967 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der British Academy 2 und 1971 zum auswartigen Mitglied der Academie des Inscriptions et Belles Lettres gewahlt Schriften Auswahl BearbeitenTertullian De Anima Mit Einleitung Ubersetzung und Kommentar Amsterdam 1933 Die griechische Tragodie im Urteil der Romer und der Christen In Jahrbuch fur Antike und Christentum Nr 7 Aschendorff Verlag Munster 1964 S 139 148 Biene und Honig als Symbol des Dichters und der Dichtung in der griechisch romischen Antike Opladen 1974 ISBN 3 531 07196 3 als Hrsg Timaeus a Calcidio translatus commentarioque instructus 1962 Leiden 1975 Plato Latinus Band 4 Die Vorstellungen von der Ausdehnung der Natur in der griechisch romischen Antike und im fruhen Christentum In Pietas Festschrift fur Bernhard Kotting Hrsg von Ernst Dassmann und K Suso Frank Jahrbuch fur Antike und Christentum Erganzungsband 8 Aschendorff Verlag Munster 1980 S 30 38 Literatur BearbeitenWolfgang Speyer Jan Hendrik Waszink In Jahrbuch fur Antike und Christentum Nr 34 Aschendorff Verlag Munster 1991 S 5 11 Norbert M Borengasser Briefwechsel Theodor Klauser Jan Hendrik Waszink 1946 1951 Ein zeitgeschichtlicher Beitrag zur Fortfuhrung des RAC nach dem II Weltkrieg In Jahrbuch fur Antike und Christentum Nr 40 Aschendorff Verlag Munster 1997 S 18 37 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Hendrik Waszink im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Past Members Jan Hendrik Waszink Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 17 August 2020 Deceased Fellows British Academy abgerufen am 17 August 2020 Normdaten Person GND 107671662 lobid OGND AKS LCCN n79034830 VIAF 109569775 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waszink Jan HendrikKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Latinist und ProfessorGEBURTSDATUM 17 Oktober 1908GEBURTSORT RenswoudeSTERBEDATUM 5 Oktober 1990STERBEORT Lugano Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Hendrik Waszink amp oldid 236107370