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Jan Flieger 10 Dezember 1941 in Berlin ist ein deutscher Kinder und Jugendbuch und Krimiautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFlieger arbeitete nach dem Abitur in verschiedenen Berufen und begann ein Studium der Theaterwissenschaft welches er nicht beendete Spater schloss er ein weiteres Studium als Ingenieur Okonom ab 1 Ab 1973 war er siebzehn Jahre Werkleitungsassistent eines Leipziger Industriebetriebs und nach der Wiedervereinigung ab 1992 Sprecher der Telekom AG in Leipzig Seit 2000 ist er freier Schriftsteller Er schreibt seit 1981 Kinderbucher darunter auch Kinderkrimis und seit 1985 auch Erwachsenenkrimis Bereits vor der Wende erschienen seine Bucher auch in Westdeutschland 1988 bekam er den Theodor Korner Preis Seit 1990 ist er Mitglied im Syndikat der Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren Sein erster Kriminalroman Der Sog wurde in der DDR Fernsehreihe Der Staatsanwalt hat das Wort unter dem Titel Alles umsonst verfilmt 1992 organisierte er die ersten Sachsischen Krimitage gemeinsam mit Steffen Mohr Werke BearbeitenKinderbucher Flucht uber die Anden Der Kinderbuchverlag Berlin 1981 Die kleinen Trompeterbucher Bd 148 Das Glucksschwein und andere Taschengeldgeschichten Der Kommissar in der Regentonne Ein Fall fur die Feriendetektive Ein Fall fur die Superspurnasen Detektivgeschichten mit Bildern von Annette Fienieg Arena Verlag Wurzburg 2001 ISBN 3 401 05310 8 Elf Kicker im Fussballfieber Fussballgeschichten mit Bildern von Dagmar Henze Arena Verlag Wurzburg 2002 ISBN 3 401 05387 6Mutgeschichten Illustrationen von Annette Fienieg Edition Bucherbar Wurzburg 2000 ISBN 3 401 07848 8Verfolgung durch die grune Holle Illustrationen von Regina Vetter Arena Verlag Wurzburg 2000 ISBN 3 401 05100 8 Schatzsuche auf der Totenkopfinsel Illustrationen von Peter Klaucke Arena Verlag Wurzburg 2000 ISBN 3 401 05099 0 Das Grab des Pharaos mit Illustrationen von Regina Vetter Arena Verlag Wurzburg 2001 ISBN 3 401 05223 3 Duell mit dem Tyrannosaurus mit Illustrationen von Regina Vetter Arena Verlag Wurzburg 2001 ISBN 3 401 05267 5Grusel amp Co Gefahrlicher Vollmond 2002 Die Ruine der Raben 2002 Club Paradiso Serie mit verschiedenen Autoren Das Labyrinth in den Klippen 2002 Flucht aus Montecastello 2002 Krimis Der Sog Mitteldeutscher Verlag Halle Leipzig 1985 Taschenbuchausgabe in der BRD als Ein todliches Ultimatum Kriminalroman Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 596 28317 5 Tatort Teufelsauge Mitteldeutscher Verlag Halle Leipzig 1986 Die Holle hat keine Hintertur Kriminalerzahlungen Mitteldeutscher Verlag Halle Leipzig 1987 ISBN 3 354 00173 9 Neuntoter Kriminalerzahlung Verlag Das Neue Berlin Berlin 1987 Blaulicht Romanreihe Band Nr 259 Eine Stadt sucht einen Morder Kriminalgeschichten Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1987 ISBN 3 327 00385 8 Der graue Mann 1988 Satans totende Faust 1995 Im Hollenfeuer stirbt man langsam 1996 Auf den Schwingen der Holle Ein Norwegen Krimi fhl Verlag Leipzig 2012 ISBN 978 3 942829 31 1 Man stirbt nicht lautlos in Tokyo Japan Thriller fhl Verlag Leipzig 2013 ISBN 978 3 942829 35 9 Der Vierfachmord von Stotteritz fhl Verlag Leipzig 2014 Der Serienmorder den man nicht stellte EDITION digital Pinnow 2018 ISBN 978 3 95655 946 4Sonstiges Polterabend Kurzgeschichten Mitteldeutscher Verlag Halle Leipzig 1981 Die ungewohnliche Brautfahrt und andere Geschichten Mitteldeutscher Verlag Halle Leipzig 1985 Das Tal der Hornissen Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin Ost 1985 Wo bluht denn blauer Mohn Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1986 Sternschnuppen fangt man nicht Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1987 Der Tod kam in der Mittsommernacht Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1988 Dunkel ist der Weg der Rache Schwarzhumorige Kriminalgeschichten mit Zeichnungen von Peter Dunsch Ziethen Verlag Oschersleben 2010 ISBN 978 3 935358 47 7Alles umsonst Fernsehfilm 1988 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Flieger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autoren Webseite Biografie archiviert Memento vom 18 Marz 2006 im Internet Archive Rezension seines Buches Der Sog Jan Flieger bei edition digital deEinzelnachweise Bearbeiten Lexikon der deutschen Krimi Autoren Jan Flieger Abgerufen am 9 Mai 2023 Normdaten Person GND 131663224 lobid OGND AKS LCCN n78032001 VIAF 13448247 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Flieger JanKURZBESCHREIBUNG deutscher Kinder Jugendbuch und KrimiautorGEBURTSDATUM 10 Dezember 1941GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Flieger amp oldid 234988485