Das Jahrbuch für Regionalgeschichte (kurz JbRegG) ist eine geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Regional- und Landesgeschichte.
| Jahrbuch für Regionalgeschichte
| |
|---|---|
| Beschreibung | deutsche Wissenschaftszeitschrift |
| Fachgebiet | Geschichte |
| Sprache | Deutsch, Englisch |
| Verlag | Franz Steiner Verlag |
| Erstausgabe | 1965 |
| Gründer | Karl Czok |
| Erscheinungsweise | jährlich |
| Herausgeber | Oliver Auge |
| ISSN (Print) | 1860-8248 |
| ISSN (Online) | 2748-2529 |
Profil und Entwicklung der Zeitschrift Bearbeiten
Das Jahrbuch für Regionalgeschichte wurde 1965 von Karl Czok als Projekt an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften begründet und widmete sich zunächst mit seinen Beiträgen der Geschichte dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Mit der Wiedervereinigung 1989/90 gab die Sächsische Akademie der Wissenschaften die Trägerschaft der Zeitschrift ab.
Neben einem seit 1989/90 unabhängigen Herausgebergremium änderte sich auch der regionale Fokus. Das Jahrbuch für Regionalgeschichte widmet sich heute regional- und landesgeschichtlichen Themen aus ganz Mitteleuropa. Auf der Verlagswebseite wird das Programm der Zeitschrift heute wie folgt umrissen:
Herausgeber Bearbeiten
Geschäftsführender Herausgeber ist Prof. Dr. Oliver Auge von der Abteilung für Regionalgeschichte am Historischen Seminar der Universität Kiel, wo auch die Redaktion beheimatet ist. Dem Herausgebergremium gehören (Stand 2022) ferner Rainer S. Elkar (Siegen), Gerhard Fouquet (Kiel), Mark Häberlein (Bamberg), Franklin Kopitzsch (Hamburg), Reinhold Reith (Salzburg), Martin Rheinheimer (Odense), Dorothee Rippmann (Itingen), Susanne Schötz (Dresden) und Sabine Ullmann (Eichstätt) an.
Einzelnachweise Bearbeiten
- Vgl. Profil des Jahrbuchs für Regionalgeschichte auf der Webseite des Franz Steiner Verlags. (zuletzt abgerufen am 17. September 2022)