www.wikidata.de-de.nina.az
James Dee J D Crowe 27 August 1937 in Lexington Kentucky 24 Dezember 2021 in Nicholasville Kentucky 1 war ein US amerikanischer Country Musiker Banjospieler und Wegbereiter eines progressiven Bluegrass Stils James Dee J D Crowe Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAls Jugendlicher hatte J D Crowe mehrfach Gelegenheit sein grosses Idol den Banjo Spieler Earl Scruggs bei Konzerten aus nachster Nahe zu beobachten Crowe nutzte diese Gelegenheiten um seinen eigenen Banjo Stil zu perfektionieren Er spielte in verschiedenen lokalen Bluegrassgruppen und trat haufig im Radio auf 1956 horte der Country Musiker Jimmy Martin bei einer Durchfahrt durch Lexington zufallig eine Live Darbietung Crowes im Autoradio Er war so beeindruckt dass er zum Sender fuhr und dem jungen Talent das Angebot machte in seine Begleitband die Sunny Mountain Boys einzutreten Crowe sagte zu und arbeitete anschliessend sechs Jahre mit Martin zusammen Ende der 1960er Jahre grundete Crowe die Kentucky Mountain Boys die modernen Bluegrass spielten und drei Alben veroffentlichten 1971 formierte er die Band New South die 1975 das Album J D Crowe and The New South einspielte Es gilt als eines der wichtigsten Werke des neu entstandenen Progressive Bluegrass und war kommerziell uberdurchschnittlich erfolgreich Beteiligt waren einige hochtalentierte Nachwuchsmusiker die spater selbst Karriere machen sollten Tony Rice Ricky Skaggs und Jerry Douglas 1980 grundete er gemeinsam mit Tony Rice Bobby Hicks Doyle Lawson und Todd Phillips die Supergroup Bluegrass Album Band die sich in grosseren Zeitabstanden zum gemeinsamen Musizieren traf Bis 1996 wurden insgesamt sechs Alben produziert die von Bluegrass Album Vol 1 bis Bluegrass Album Vol 6 durchnummeriert wurden Seine eigene Band New South existierte in standig wechselnder Besetzung weiter Herausragende Mitglieder waren Dwight McCall Jimmy Gaudreau Ron Stewart und Keith Whitley 2001 wurde Crowe zum Namensgeber und der Hauptattraktion des The J D Crowe Festivals das alljahrlich in der Nahe seiner Geburtsstadt Lexington stattfindet Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1968 Bluegrass Holiday als The Kentucky Mountain Boys 1968 Ramblin Boy als The Kentucky Mountain Boys 1969 The Model Church als The Kentucky Mountain Boys 1975 J D Crowe and the New South als J D Crowe and the New South 1978 My Home Ain t in the Hall of Fame als J D Crowe and the New South 1981 Bluegrass Album als Bluegrass Album Band 1982 Live in Japan als J D Crowe and the New South 1982 Bluegrass Album Vol 2 als Bluegrass Album Band 1983 Bluegrass Album Vol 3 als Bluegrass Album Band 1984 Bluegrass Album Vol 4 als Bluegrass Album Band 1986 Straight Ahead als J D Crowe and the New South 1987 Black Jack als J D Crowe and the New South 1989 Bluegrass Album Vol 5 als Bluegrass Album Band 1994 Flashback als J D Crowe and the New South 1996 Bluegrass Album Vol 6 als Bluegrass Album Band 1999 Come On Down to My New World 2006 Lefty s Old GuitarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons J D Crowe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien J D Crowe and the New South Webprasenz Archiviert vom Original am 25 Februar 2007 abgerufen im 1 Januar 1 John Lupton J D Crowe plays Lefty s Old Guitar November 2006 Country Standard Time abgerufen im 1 Januar 1 J D Crowe Interview NAMM Oral History Library 2016 J D Crowe bei Discogs J D Crowe in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bill Friskics Warren J D Crowe Banjo Virtuoso and Bluegrass Innovator Dies at 84 In The New York Times 28 Dezember 2021 abgerufen am 29 Dezember 2021 englisch Normdaten Person GND 1019146834 lobid OGND AKS LCCN n82022727 VIAF 77652032 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Crowe J D ALTERNATIVNAMEN Crowe James Dee vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Bluegrass MusikerGEBURTSDATUM 27 August 1937GEBURTSORT Lexington KentuckySTERBEDATUM 24 Dezember 2021STERBEORT Nicholasville Kentucky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title J D Crowe amp oldid 238453780