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Jurgen Weber 29 Juni 1944 in Dortmund 1 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Jurgen WeberPersonaliaGeburtstag 29 Juni 1944Geburtsort Dortmund DeutschlandGrosse 174 cmPosition Mittelfeld AngriffHerrenJahre Station Spiele Tore 1VfL HordeSV Schuren1965 1968 Borussia Dortmund 18 0 3 1968 1971 Hertha BSC 62 0 9 1971 1972 Werder Bremen 27 0 5 1972 1973 Hellenic FC1973 1975 Eintracht Braunschweig 29 0 2 1975 1977 Hannover 96 46 0 2 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Erfolge 3 Weblinks 4 Quellen 5 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenNach Engagements bei den unterklassigen Vereinen VfL Horde und SV Schuren wechselte Jurgen Weber im Sommer 1965 in die Bundesliga zu Borussia Dortmund Nachdem er zu Beginn der Saison stets in der Startelf stand und durchaus uberzeugen konnte verlor er seinen Stammplatz Auch im Europapokal der Pokalsieger bestritt er die Erstrunden Partie in Malta gegen FC Floriana wobei ihm beim Auswartserfolg der Treffer zum 5 1 Endstand gelang Das mit 2 1 nach Verlangerung gewonnene Finale gegen den FC Liverpool sah Weber jedoch nur von der Tribune aus In der Liga kam er erst in der Schlussphase der Spielzeit 1966 67 wieder zum Einsatz wobei ihm unter anderem beim Derby Erfolg gegen FC Schalke 04 ein Tor gelang Auch 1967 68 kam der Mittelfeldspieler nur sporadisch fur den BVB zum Einsatz Daraufhin wechselte Weber zum Aufsteiger Hertha BSC In Berlin benotigte er einige Zeit um sich in die Stammelf zu spielen Am Saisonende konnte er dennoch mit seinem Verein die Klasse halten In der folgenden Saison bestritt Weber der mittlerweile zum Angreifer umfunktioniert worden war dann schon 28 von 34 Partien und hatte mit seinen funf Toren Anteil daran dass die Blau Weissen uberraschend den dritten Platz hinter Borussia Monchengladbach und FC Bayern Munchen belegten Auch in der Saison 1970 71 konnte dieser Erfolg wiederholt werden Da Weber jedoch in der Ruckrunde seinen Stammplatz verloren hatte wechselte er 1971 nach Bremen Bei Werder Bremen gehorte Jurgen Weber umgehend zum Stammpersonal Am Ende der Saison 1971 72 belegten die Norddeutschen dennoch nur einen enttauschenden elften Tabellenplatz Im Zuge des Bundesliga Skandals wurde Weber vom 21 Juni 1972 bis 20 Juni 1974 gesperrt und zu einer Geldstrafe von 15 000 DM verurteilt 2 Daraufhin wechselte er ebenso wie seine ebenfalls verurteilten ehemaligen Berliner Mannschaftskameraden Volkmar Gross Arno Steffenhagen Bernd Patzke und Wolfgang Gayer nach Sudafrika zu Hellenic FC wo er unter dem englischen Trainer Johnny Budgie Byrne den Pokalwettbewerb UTC Bowl und die Vizemeisterschaft gewann 3 Nach seiner Begnadigung am 26 November 1973 4 kehrte Weber jedoch postwendend nach Deutschland zuruck und unterschrieb einen Vertrag bei Eintracht Braunschweig In Braunschweig wurde Weber umgehend Stammspieler und bestritt in der Regionalliga Saison 1973 74 28 von 36 Ligaspielen 5 Am Saisonende konnte man den FC St Pauli auf den zweiten Platz verweisen und sich so fur die Aufstiegsrunde zur Bundesliga qualifizieren Dort distanzierte Webers Verein unter anderem den punktgleichen 1 FC Nurnberg und schaffte so den Aufstieg Allerdings kam Weber in der folgenden Erstliga Spielzeit lediglich zu einem Einsatz gegen Fortuna Dusseldorf 6 Somit kehrte er der Eintracht nach der Saison den Rucken zu und wechselte zum Ligarivalen Hannover 96 Bei den Niedersachsen bestritt Jurgen Weber in der Spielzeit 1975 76 fast alle Spiele dennoch konnte er den sofortigen Wiederabstieg nicht verhindern Im Anschluss an die Saison 1976 77 in der Hannover den Aufstieg verfehlte beendete Jurgen Weber seine Profikarriere Erfolge BearbeitenEuropapokal der Pokalsieger 1966Weblinks BearbeitenJurgen Weber in der Datenbank von fussballdaten de Jurgen Weber in der Datenbank von weltfussball de Jurgen Weber in der Datenbank von kicker deQuellen BearbeitenJurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon Alle Namen alle Begriffe in mehr als 14500 Eintragen Mit Statistiken und Tabellen Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 Harald Tragmann Harald Voss Das Hertha Kompendium 2 uberarb und erw Auflage Harald Voss Berlin 2002 ISBN 3 935759 05 3 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Weber Spielerprofil Abgerufen am 18 September 2019 Der Bundesligaskandal Memento des Originals vom 21 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ofckult de gesichtet am 4 Oktober 2010 In den 70er Jahren spielten deutsche Profis in Sudafrika gesichtet am 4 Oktober 2010 Volkmars Eigentor gesichtet am 7 Oktober 2010 Einsatze fur Eintracht Braunschweig Memento des Originals vom 5 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eintracht freunde stoeckheim de gesichtet am 7 Oktober 2010 Spiele von Jurgen Weber 1974 1975 gesichtet am 7 Oktober 2010PersonendatenNAME Weber JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 29 Juni 1944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Weber Fussballspieler 1944 amp oldid 229270324