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Jurgen Sonnenschein 1938 6 Dezember 2000 in Kiel war ein deutscher Rechtswissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSonnenschein machte nach dem Abitur zunachst eine Ausbildung zum Steuerinspektor bevor er ab 1961 in Munster Rechtswissenschaft studierte Nach der Promotion mit einem zivilrechtlichen Thema zum Dr iur wurde er im Wintersemester 1975 76 mit einer gesellschaftsrechtlichen Arbeit bei Volker Emmerich in Bielefeld habilitiert Ab 1977 war er Professor an der Universitat Kiel Der wissenschaftliche Schwerpunkt der Arbeiten Sonnenscheins lag im Mietrecht Hierbei legte er unter anderem 1984 im Auftrage des Bundesministers fur Justiz einen Gesetzentwurf zur systematischen Zusammenfassung und Reform des privaten Mietrechts im Burgerlichen Gesetzbuch vor 1992 bis 1995 war er Mitglied der Expertenkommission Wohnungspolitik der Bundesregierung Schriften Auswahl BearbeitenKonzernrecht Beck 6 Aufl Munchen 1997 Wohnraummiete Mohr Tubingen 1995 Die Bereinigung des Mietrechts im Burgerlichen Gesetzbuch Bundesanzeiger Koln 1985 Organschaft und Konzerngesellschaftsrecht Nomos Baden Baden 1976 Der massgebende Zeitpunkt fur die Auslegung des Rechtsgeschafts Munster 1969 Literatur BearbeitenWernhard Moschel Jurgen Sonnenschein Neue Zeitschrift fur Miet und Wohnungsrecht 2001 S 800 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Sonnenschein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jurgen Sonnenschein in der Deutschen Digitalen Bibliothek WorldCatNormdaten Person GND 12428387X lobid OGND AKS LCCN n84142402 VIAF 210668604 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sonnenschein JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher RechtswissenschaftlerGEBURTSDATUM 1938STERBEDATUM 6 Dezember 2000STERBEORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Sonnenschein amp oldid 210820537