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Die Judische Gemeinde in Langenlonsheim Landkreis Bad Kreuznach Rheinland Pfalz war neben der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde Langenlonsheim eine bedeutende judische Gemeinde Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Schicksale der Langenlonsheimer judischen Familien 2 1 Familie Fritz Natt Hollergasse 28 Ecke Weidenstrasse 2 2 Familie Carl Mayer Bingerstrasse 2 2 3 Familie Rudolf Mayer Bingerstrasse 11 2 4 Familie Carl Nachmann Hauptstrasse 35 2 5 Familie Moritz Weiss Hauptstrasse 24 2 6 Familie Ludwig Mayer Hauptstrasse 52 2 7 Familie August Weiss Schulstrasse 12 2 8 Familie Siegmund Heymann Hauptstrasse 39 2 9 Familie Gustav Kahn Hollergasse 20 2 10 Familie Witwe Sara Blank Hauptstrasse 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenBereits 1685 wurden Juden in Langenlonsheim nachgewiesen 1769 wohnten 28 Juden in Langenlonsheim bis 1842 wurden es 42 Im Jahre 1895 lebten uber 70 judische Burger in Langenlonsheim Die judische Religionsgemeinschaft von Langenlonsheim wurde 1895 mit der von Bretzenheim und Laubenheim zu einer Kultusgemeinschaft zusammengeschlossen Die Synagoge der drei Gemeinden befand sich in Langenlonsheim in der Hintergasse 30 Prozessakten der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach belegen dass im Mai 1933 die Villa des Weinhandlers Carl Mayer durchsucht und Erika Mayer die Tochter wegen kommunistischer Umtriebe 1 ins Gefangnis nach Bad Kreuznach deportiert wurde Im September 1933 brachen SA Leute in die Villa von Ludwig Mayer ein und verprugelten ihn 1935 wurde Ludwig Mayer erneut von Hitlerjungen attackiert und dabei mit einem Schlagring 2 verletzt Bis Marz 1938 mussten Carl Mayer Ludwig Mayer und Carl Nachmann ihre Handelsgeschafte abgeben Am 19 Juli 1938 versammelte sich die Langenlonsheimer Synagogengemeinde zum letzten Mal um einen neuen Vorstand zu wahlen Nach dem Novemberpogrom durften die verbliebenen funf judischen Geschafte nicht mehr betrieben werden Am 9 10 November 1938 wurden neben der Synagoge in der Hintergasse auch die Wohnungen der judischen Langenlonsheimer Familien Fritz Natt Carl Mayer Carl Nachmann und Moritz Weiss zerstort In der Hauptsache waren dafur Langenlonsheimer Einwohner verantwortlich Der schwer misshandelte Carl Mayer wurde nach Dachau deportiert Der 76 jahrige Carl Nachmann wehrte sich gegen das Rollkommando und wurde dabei lebensbedrohlich verletzt Moritz Weiss und sein Sohn Hans wurden am 15 November inhaftiert und ins Gefangnis nach Bad Kreuznach deportiert 3 Die Schlagertrupps aus Bad Kreuznach die am 10 November 1938 hinzukamen wurden vom Ortsburgermeister Ernst Ludwig Pies aus Langenlonsheim verwiesen Schicksale der Langenlonsheimer judischen Familien BearbeitenFamilie Fritz Natt Hollergasse 28 Ecke Weidenstrasse Bearbeiten Fritz Natt hatte eine Weinhandlung in dem Haus Hollergasse 28 Ecke Weidenstrasse in Langenlonsheim das er mit seiner Frau Else Sohn Hans und seinem Bruder Herbert bewohnte Er wurde als Sohn des langjahrigen Gemeinderatsmitgliedes Emil Natt geboren und fuhrte gemeinsam mit seinem Bruder Herbert eine der grossten Weinhandlungen der Region Fritz lieferte Wein insbesondere in das Rhein Main Gebiet und war auch als Weinsachverstandiger bei den Gerichtsbehorden in Koblenz tatig In der Pogromnacht 1938 brach ein Langenlonsheimer Rollkommando in die Villa des Weinhandlers ein Sie hatten zuvor die Fenster des Kontors eingeschlagen und konnten dadurch in das Gebaude eindringen Sie zerschlugen Mobel und Geschirr im ganzen Haus Mitglieder der Familie Natt wurden misshandelt Frau Else Natt wurde an den Haaren aus dem Bett gezogen und die Treppe hinuntergestossen 4 Diese Form der Misshandlungen veranlasste den Sanitatsrat Dr Christ der die Familie Natt arztlich behandelte zu der Aussage Ich schame mich zum ersten Mal ein Deutscher zu sein 5 Fritz und Herbert Natt wurden zuerst in das Gefangnis nach Bad Kreuznach spater in das KZ Dachau deportiert Nachdem Fritz und Herbert aus dem KZ Dachau freikamen wanderte die Familie am 17 Juni 1939 nach Bolivien aus wo sie in La Paz und dann in Cochabamba wohnten Nachdem die Eltern verstorben waren zog Hans Natt zuerst nach Israel und kehrte spater nach Deutschland zuruck 6 Familie Carl Mayer Bingerstrasse 2 Bearbeiten Carl Mayer fuhrte die Weinhandlung Bingerstrasse 2 in Langenlonsheim Er bewohnte mit seiner Frau Jenny und seinem Sohn Kurt und Erica auch das Haus in der Bingerstrasse 2 Der Sohn Kurt absolvierte eine Banklehre und emigrierte im Jahre 1929 in die USA Die Tochter Erica besuchte das Lyzeum in Bad Kreuznach und arbeitete danach in der Firma ihres Vaters Sie wanderte im Jahre 1937 nach Stockholm aus wo sie sich mit einem Onkel des ehemaligen amerikanischen Aussenministers Henry Kissinger verheiratete Im Novemberpogrom 1938 brachen Rollkommandos in das Haus von Carl Meyer ein zerschlugen Einrichtung und Mobel Carl wurde dabei schwer misshandelt 7 und anschliessend in das KZ Dachau verschleppt Nachdem Carl wieder freigekommen war wanderten Carl und Jenny Mayer in die USA aus Familie Rudolf Mayer Bingerstrasse 11 Bearbeiten Rudolf Rudel Mayer 8 hatte ein Geschaft mit Herren und Damenkonfektion Bettwaren und Manufakturwaren in der Bingerstrasse 11 Langenlonsheim Rudolf war kriegsversehrt aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt und Ende der 1920er Jahre Vorsitzender des Langenlonsheimer Fussballvereins Borussia gewesen Er bewohnte mit seiner Frau Ida und den beiden Sohnen Erich 1921 und Richard 1922 sowie seiner ledigen Schwester Emilie das Haus in der Binger Strasse in Langenlonsheim in dem er sein Textilgeschaft fur Stoff und Manufakturwaren fuhrte 9 Im Auftrag der judischen Gemeinde Langenlonsheim musste Rudolf Mayer am 24 April 1940 den zerstorten Sakralbau der Langenlonsheimer Synagoge fur die Summe von 427 50 RM an einen Privatmann veraussern 10 Am 10 April 1942 wurde die gesamte Familie Rudolf Mayer uber das Sammellager Concordia von Bad Kreuznach in andere Konzentrationslager deportiert wo sie alle verstarben Familie Carl Nachmann Hauptstrasse 35 Bearbeiten Carl Nachmann fuhrte einen Wein und Getreidehandel und bewohnte mit seiner Frau Ida seinen Kindern Johanna Sally und Jakob sowie seiner ledigen Schwester Mina das Haus in der Hauptstrasse 35 in Langenlonsheim Tochter Johanna heiratete und zog zu ihrem Mann nach Nieder Saulheim von wo aus sie in die USA emigrierten Sally und Jakob gelang die Auswanderung vor 1938 in die USA Wahrend der Novemberpogrome brachen Langenlonsheimer Rollkommandos auch in das Haus Nachmann ein der 76 jahrige Carl Nachmann wehrte sich gegen die Gewalttater und wurde dabei lebensbedrohlich verletzt Seine Frau verstarb noch im Jahre 1938 Carl Nachmann wanderte daraufhin auch in die USA zu seinen Kindern aus Mina Nachmann verstarb 1942 in einem israelitischen Altersheim in Mainz 11 Familie Moritz Weiss Hauptstrasse 24 Bearbeiten Moritz Mohne 12 Weiss fuhrte eine Metzgerei sowie einen Vieh und Weinhandel in seinem Haus in der Hauptstrasse 24 in Langenlonsheim Er war mit Frieda verheiratet hatte eine Tochter Ilse und einen Sohn Hans im gleichen Haus wohnte auch seine Schwester Lina Die Tochter Ilse heiratete vor 1937 ihren Mann Berthold in Rheinbollen von wo aus sie beide noch in die USA auswanderten konnten Im Novemberpogrom 1938 in der Nacht vom 9 auf den 10 November brachen Rollkommandos in das Haus von Moritz Weiss ein zerschlugen Einrichtung und Mobel Moritz Weiss und sein Sohn Hans wurden am 15 November 1938 inhaftiert und ins Gefangnis nach Bad Kreuznach verschleppt Moritz kam nach einigen Tagen frei wahrend sein Sohn Hans in das Konzentrationslager Dachau deportiert wurde Erst am 18 Januar 1939 wurde er mit dem Rat 13 entlassen unverzuglich auszuwandern Am 10 November mittags um 15 bis 17 Uhr drangen 10 bis 15 Manner in das Haus und zertrummerten alle Mobel 14 Hans Weiss wanderte uber Sarreguemines Frankreich in die USA aus 15 Beim Verkauf des Hauses wurden Moritz Frieda und Lina Weiss das Wohnrecht bis zur Ausreise zugesichert Sie durften in zwei Hinterstubchen im obersten Stockwerk wohnen und wurden von der befreundeten Frau Tullius mit Lebensmitteln versorgt Lebensmittel durfte an sie nicht mehr verkauft werden Nur hintenrum 16 Frieda verstarb 1941 in Langenlonsheim Moritz und Lina zog in den Geburtsort seiner verstorbenen Frau zu Herbert einem Verwandten mutterlicherseits nach Heldenbergen Von dort aus wurden sie in ein KZ deportiert wo sie umkamen 17 Familie Ludwig Mayer Hauptstrasse 52 Bearbeiten Ludwig Mayer war Wein und Viehhandler und wohnte zusammen mit seiner Frau Johanna und seinen Kindern Paul und Lieselotte in seinem Wohnhaus Hauptstrasse 52 in Langenlonsheim Sein Sohn Paul zog bereits im Jahre 1929 nach Bingen von wo aus er noch nach England auswandern konnte Ludwig Mayer verzog mit seiner Frau und Tochter im Jahre 1939 nach Frankfurt am Main Von dort wurden sie alle in ein Konzentrationslager deportiert wo sie alle umkamen 18 Familie August Weiss Schulstrasse 12 Bearbeiten August Weiss fuhrte eine Viehhandlung in der Schulstrasse 12 in Langenlonsheim wo er mit seiner Frau Isabella und seinen drei Sohnen Sally Kurt und Max wohnte Sally Weiss verstarb im Konzentrationslager an Herzschwache 19 Gerichtlich festgestellter Todestag 31 Dezember 1939 20 Die anderen beiden Sohne Kurt und Max wurde am 10 November 1937 inhaftiert und in das KZ Dachau deportiert wo sie bis zum 1 Marz 1939 inhaftiert blieben Kurt Weiss heiratete 1941 in Kirn Kurt und Max Weiss wurden spater wieder in Konzentrationslager deportiert wo sie beide umkamen Die Eheleute August und Isabella Weiss wurde als letzte der judischen Gemeinde Langenlonsheim am 25 Juli 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wo sie beide umkamen Familie Siegmund Heymann Hauptstrasse 39 Bearbeiten Siegmund Heymann fuhrte einen Landesproduktenhandel in der Hauptstrasse 39 in Langenlonsheim Das Haus bewohnte er mit seiner Frau Mathilde Sohn Walter Stiefmutter Karoline Heymann und die Geschwister seiner Ehefrau die Geschwister Selma Weil 1896 und Wilhelm Weil 1882 Walter Heymann wanderte noch 1935 nach Sao Paulo in Brasilien aus Es gelang ihm jedoch noch 100 britische Pfund mitzunehmen womit er in Sao Paulo eine Firma fur Berufskleidung aufbauen konnte Siegmund Heymann wurde am Tag vor dem Novemberpogrom in Schutzhaft 21 genommen Am 31 Dezember 1939 konnte er mit seiner Ehefrau Mathilde und seiner Stiefmutter Karoline Heymann nach Sao Paulo auswandern Die Geschwister Wilhelm und Selma Weil kamen vermutlich in einem Konzentrationslager um bzw wurden ermordet Familie Gustav Kahn Hollergasse 20 Bearbeiten Gustav Kahn 1885 war Klempner Er bewohnte zusammen mit seiner Frau Henriette Johanna geb Weiss 1889 seinem Sohn Siegfried 1925 seiner Schwagerin Klara Weiss und deren Tochter Jenny im Haus Hollergasse 20 in Langenlonsheim Die Familie Kahn verzog bereits im Jahre 1937 nach Frankfurt am Main wo Henriette Kahn vermutlich vor 1942 verstorben ist Gustav Kahn wurde in das Konzentrationslager Majdanek deportiert wo er umkam Gustavs Schwagerin Klara Weiss beging am 30 September 1938 in Frankfurt am Main Selbstmord Die Tochter Jenny Weiss uberlebte als einzige in Deutschland 22 Familie Witwe Sara Blank Hauptstrasse Bearbeiten Blank war Religionslehrer und wohnte in der Kreuznacher Strasse in Langenlonsheim Die Witwe Sara Blank wohnte mit Tochter Anny Blank 1895 in der Hauptstrasse zwischen dem Haus Lorenz und der alten Apotheke Anny war in der Burgermeistereiverwaltung tatig Sara und Anny sind 1934 nach Belgien ausgewandert Anny wurde von dort aus in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wo sie ermordet wurde Literatur BearbeitenFriedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 357 366 Karl Wilhelm Hoffler Aus der Geschichte der judischen Gemeinde zu Langenlonsheim In Sachor Band 1 Mainz 1991 S 4 35 Judische Grabstatten im Kreis Bad Kreuznach Geschichte und Gestaltung Teil I Eine Dokumentation der Kreisverwaltung und des Padagogischen Zentrums Rheinland Pfalz Bad Kreuznach 1995 S 261 282 553 Die judischen Synagogen im Landkreis Bad Kreuznach Bad Kreuznach 1988 S 28 Herausgegeben von der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Sylvia Zacharias Synagogengemeinden 1933 Ein Wegweiser zu ihren Spuren in der Bundesrepublik Deutschland Teil I Nr 461 Berlin 1988 Herausgeber ist der Verein zur Pflege des judischen Kulturerbes in Deutschland e V Werner Knopp Statistische Materialien zur Geschichte der judischen Bevolkerung Band 5 der Veroffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Bd 18 Koblenz 1995 Siehe auch BearbeitenJudischer Friedhof Langenlonsheim Weblinks BearbeitenLangenlonsheim bei Alemannia JudaicaEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 361 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 361 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 362 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 363 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 363 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 366 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 365 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 365 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 365 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 360 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 365 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 366 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 363 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 406 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 366 und 406 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 406 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 366 und 406 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 365 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 366 Standesamt Langenlonsheim Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 364 Friedrich Schmitt u a Ortsgeschichte Langenlonsheim Wiesbaden 1991 hrsg von der Ortsgemeinde Langenlonsheim S 364 Normdaten Korperschaft GND 10370387 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Gemeinde Langenlonsheim amp oldid 234601107