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Jorg Auzinger 29 Marz 1972 in Linz Oberosterreich ist ein osterreichischer Medienkunstler Jorg Auzinger Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen und Preise 4 Ausstellungen 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenAuzinger studierte Visuelle Mediengestaltung vismed an der Universitat fur angewandte Kunst Wien bei Peter Weibel sowie Filmregie an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien bei Axel Corti Auzinger beschaftigt sich in seinen kunstlerischen Arbeiten mit den gesellschaftspolitischen Aspekten einer technikbasierten Kommunikationsgesellschaft In interaktiven Installationen photographischen Arbeiten sowie in Videos und Filmen analysiert er die Funktion von neuen und alten Medien und deren Konstruktion von Wirklichkeiten und die damit einhergehenden Veranderungen unseres Realitatsbegriffs Als Schuler von Peter Weibel und Richard Kriesche gilt Jorg Auzinger als Vertreter einer Medienkunst mit pragnanter Bildsprache der eine umfassende theoretische Auseinandersetzung zugrunde liegt Jorg Auzingers interaktive Installationen die den Betrachter haufig ins Geschehen einbinden sowie seine photographischen Arbeiten sind in Ausstellungen zu sehen Auzinger war Gastprofessor an der Universitat fur Angewandte Kunst in Wien und lebt in Wien und Graz Werke BearbeitenBlind Spot Die Beobachtung des Beobachters Interaktive Videoinstallation Type Output beyond Impression Interaktive Videoinstallation Zugzwang Remain in Light Interaktive Videoinstallation Void Screens Interaktive Videoinstallation Image acgt Interaktive Videoinstallation Switch Enlightenment Interaktive VideoinstallationAuszeichnungen und Preise Bearbeiten2010 Auslandsstipendium der Stadt Frankfurt am Main 2008 Romstipendium des Bundesministeriums fur Unterricht Kunst und Kultur 2008 Stipendium des Landes Oberosterreich fur Paliano 2007 Stipendium der Stadt Wien 2007 Auslandsstipendium des Landes Steiermark fur San Diego 2006 Preis des Landes Steiermark fur zeitgenossische Bildende Kunst Arbeitsstipendium des Landes Steiermark 2005 Neptun Wasserpreis Gesamtpreis fur die interaktive Installation image acgt 1997 Fotoforderungspreis der Stadt Graz 1995 Filmforderungspreis des Landes Steiermark 1995 Preis der Steirischen Kulturinitiative 1992 Filmforderungspreis des Landes Steiermark 1994 Anerkennungspreis des Landes Steiermark fur Photographie 1994 Talentforderungspreis des Landes Oberosterreich 1994 Fotopreis der Urania Graz 1992 Filmforderungspreis des Landes SteiermarkAusstellungen Bearbeiten2015 Whistleblower I amp II 1 1Blick Kunst im Vorhaus Hallein 2012 Avatar AC Institute New York 2012 Moderne Selbstmord der Kunst Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Graz 2011 Blind Spots AC Institute New York 2008 Publicum Personale Kulturzentrum bei den Minoriten Graz 2007 Void Screens Galerie Marenzi Leibnitz 2007 Pixxelpoint 8th International New Media Art Festival Mestna Galerija Nova Gorica Slowenien 2006 Condicion Postmedia ARCO 2006 Centro Cultural Conde Duque Medialab Center Madrid 2005 The Millennium Dialogue In The Line Of Flight 2nd Beijing International New Media Arts Exhibition Bejing 2005 Postmediale Kondition Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Graz 2003 The Chrono Files Lothringer13Halle MunchenLiteratur BearbeitenJorg Auzinger Publicum Bucher Verlag Hohenems Wien 2008 ISBN 978 3 902679 06 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jorg Auzinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jorg Auzinger auf kunstaspekte de www auzinger net Basis WienNormdaten Person GND 124832512 lobid OGND AKS VIAF 67409921 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Auzinger JorgKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MedienkunstlerGEBURTSDATUM 29 Marz 1972GEBURTSORT Linz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorg Auzinger amp oldid 220100156