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Ivana Loudova 8 Marz 1941 in Chlumec nad Cidlinou in Mahren 25 Juli 2017 in Prag 1 war eine tschechische Komponistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLoudova bekam ab dem achten Lebensjahr Violinunterricht Sie studierte von 1958 bis 1961 am Konservatorium in Prag bei Miloslav Kabelac und anschliessend an der Musikakademie bei Emil Hlobil Sie setzte ihre Ausbildung bei Olivier Messiaen und Andre Jolivet am Conservatoire de Paris und bei Pierre Schaeffer am Centre Bourdan fur experimentelle Musik des ORTF fort Seit 1972 lebte sie als freie Komponistin Ab 1992 unterrichtete sie an der Akademie der Kunste in Prag wo sie seit 2006 Professorin fur Komposition war Sie komponierte mehr als einhundert Werke die vielfach bei Musikfestivals ausgezeichnet wurden 1993 erhielt sie fur ihr kompositorisches Werk den Kunstpreis der Stadt Heidelberg Werke BearbeitenSuita fur Flote 1959 1 Sinfonie 1964 1 Streichquartett 1964 2 Sinfonie 1965 Rhapsody in Black Ballettmusik 1966 Stabat mater 1966 Pet studii fur Trompete 1969 Gnomai Trio fur Sopran Flote und Harfe 1970 Hymnus fur Blechblaser und Schlagzeug 1972 Solo pro krale Davida fur Harfe 1972 Choral pro orchestr 1973 Agamemnon Suita fur Perkussion 1973 Koncert fur Schlagzeug Orgel und Blaser 1974 Hukvaldska suita fur Streichquartett der Erinnerung an Leos Janacek gewidmet 1974 Partita fur Flote Cembalo und Streicher 1975 Magic concerto fur Xylophon Marimba Vibraphon und sinfonisches Blasorchester 1976 Aulos fur Bassklarinette 1976 2 Streichquartett in Erinnerung an Bedrich Smetana 1976 Mala vanocni kantata Kleine Weihnachtskantate 1977 Dramatic concerto fur Schlagzeug solo und Blaser 1979 Kyticka pro Emanuela fur Kammer Jazzensemble 1981 Tango music for piano 1984 Monumento per organo solo 1984 Spici krajina fur zehn Blechblaser und Schlagzeug 1985 Zarivy hlas Konzert fur Englischhorn Holzblaser und Perkussion 1986 Dvojkoncert fur Violine Schlagzeug und Streicher 1989 Sen Dona Giovanniho Fantasie pro Holzblaseroktett 1989 Planeta ptaku I II III Meditace pro elektroakustickou stopu in Erinnerung an Olivier Messiaen 1998 2009 Sonata angelica fur Posaune und Klavier 1999 3 Streichquartett Renaissance 2001 Canto solitario fur Violine solo 2003 Concerto pompeiano fur Klarinette und Kammerorchester 2004 Hlasy poste fur zwei Perkussionsmusiker 2004 Duo fluido fur Flote und Schlagzeug 2004 Sinfonia numerica 2006 Setkani s laskou drei Mannerchore nach italienischen Renissancegedichten Kurosio dramatisches Fresko fur Sopran und gemischten Chor Dva hlasy fur gemischten Chor a cappella nach Texten von Karel Hlavacek Zivote postuj Mannerchor a cappella nach Frantisek Hrubin Mudroslovi Kantate fur Vokalquartett Kinderchor Flote und Schlagzeug Ad celestem harmoniam zum 900 Geburtstag von Hildegard von Bingen fur neun Celli und Stimme Maly princ Kinderkantate nach Antoine de Saint Exupery Zpevy o ruzi vier KinderchoreWeblinks BearbeitenLiteratur und andere Medien von und uber Ivana Loudova im Katalog der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik Werke von und uber Ivana Loudova im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ivana Loudovas Homepage musica cz Biographie Edition BIM BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Todesmeldung tschechisch abgerufen am 27 Juli 2017Normdaten Person GND 103777695 lobid OGND AKS LCCN n82153082 VIAF 119361960 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loudova IvanaKURZBESCHREIBUNG tschechische KomponistinGEBURTSDATUM 8 Marz 1941GEBURTSORT Chlumec nad CidlinouSTERBEDATUM 25 Juli 2017STERBEORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ivana Loudova amp oldid 193262159