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Irmingard von Freyberg 6 Januar 1907 in Munchen 29 Marz 1985 in Wurzburg war eine deutsche Grafikerin und Scherenschneiderin Grabstatte der KunstlerinIrmingard von Freyberg stammte aus dem alten suddeutschen Adelsgeschlecht der Freyberg Ihre Eltern waren Ludwig von Freyberg und Therese Freifrau von Freyberg geborene Schloer 1 Angeregt durch ein Buch mit Silhouetten von Paul Konewka begann sie schon im Alter von funf Jahren Marchenbilder zu schneiden Irmingard von Freyberg wollte Schauspielerin werden doch die Eltern schickten sie auf die Staatsschule fur angewandte Kunst in Munchen Dort studierte sie von 1926 bis 1929 unter anderem bei Emil Preetorius Nach dem Studium war sie als Grafikerin und Illustratorin tatig verdiente ihren Lebensunterhalt bis nach den 2 Weltkrieg jedoch durch die Herstellung von Keramik in einem eigenen Brennofen Der Regisseur Heinz Hilpert brachte sie ans Theater Um 1949 nahm sie zwei Jahre Schauspielunterricht bei Gertrude Eysoldt Danach ubernahm Irmingard von Freyberg Theater und Filmrollen schrieb Drehbucher fuhrte Regie und entwarf Dekorationen Luigi Malipiero bat sie 1960 sich um das Torturmtheater Sommerhausen zu kummern wahrend er in Berlin eine neue wenig erfolgreiche Filiale betrieb Nach einem Jahr endete die Zusammenarbeit Als die Ara des Fernsehens anbrach konnte die Kunstlerin ihre Neigungen zur Buhnenkunst sowie zum Scherenschnitt verbinden Sie schuf von 1955 bis 1972 uber 60 Schattenspiele fur das Fernsehen Irmingard von Freyberg begann zudem Bucher zu illustrieren Seit 1958 wohnte sie in Sommerhausen wo sie am 1 April 1985 auf dem Friedhof beigesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLiteratur BearbeitenP Freiherr von Freyberg Hrsg Von Thespis zu Pan Die Lebenserinnerungen der Irmingard von Freyberg Munchen 1990 Andrea Kluge Irmingard von Freyberg Leben und Werk einer Scherenschneiderin und Schattenspielerin Ochsenfurt 1991 Karin Teufl Pankraz Freiherr von Freyberg Irmingard von Freyberg Traume aus Papier die Kunstlerin Irmingard von Freyberg 1907 1985 Katalog zur Ausstellung 14 Dezember 2012 3 Marz 2013 im Museum Aschenbrenner Garmisch Partenkirchen Museum Aschenbrenner Garmisch Partenkirchen 2012 80 S Werke BearbeitenLucia Turnbull Der falsche Fakir Indische Marchen gesammelt und nacherzahlt von Lucia Turnbull Illustrationen von Irmingard von Freyberg Nymphenburger Verlagsbuchhandlung Munchen 1964 Willst du nicht das Lammlein huten Scherenschnitte von Irmingard von Freyberg Naumann Wurzburg 1981 ISBN 978 3 88567 027 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Irmingard von Freyberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Irmingard von Freyberg in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten I v Freyberg In lindner scherenschnitte de Abgerufen am 10 September 2017 Normdaten Person GND 118535404 lobid OGND AKS LCCN n84159756 VIAF 25393893 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Freyberg Irmingard vonKURZBESCHREIBUNG deutsche Grafikerin und ScherenschneiderinGEBURTSDATUM 6 Januar 1907GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 29 Marz 1985STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irmingard von Freyberg amp oldid 212395468