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Institut fur Kirchenmusik MainzTrager Diozese MainzLeiter DKMD Lutz Brenner 1 Grundungsjahr 1946Ort Mainz Rheinland Pfalz Ausbildungsmoglichkeiten Kirchenmusikalische C D AusbildungAnschrift Klarastrasse 10 55116 MainzDas Institut fur Kirchenmusik der Diozese Mainz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Ausbildungsstatte fur katholische Kirchenmusiker und Koordinierungsstelle fur Belange der Kirchenmusik innerhalb des Bistums insgesamt gegrundet Heute werden am Platz des historischen Antoniterklosters ca 100 Schuler von acht Regionalkantoren innerhalb ihrer jeweiligen Ausbildungsgange auf die C bzw D Prufungen in den Fachern Orgel und Chorleitung ausgebildet Inhaltsverzeichnis 1 Kontemporare Geistliche Musik 2 Bekannte Kirchenmusiker des Bistums 3 Ehemalige Kirchenmusiker des Bistums 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKontemporare Geistliche Musik BearbeitenSechs Regionalkantoren des Bistums haben 2010 eine Mainzer Bistumsmesse geschaffen Das Ordinarium wurde in leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad vertont um eine hohe Breitenwirkung und Rezeption in der Zielgruppe der einfachen Kirchenchore zu finden Ein erstes CD Exemplar wurde am 7 September 2010 an den Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann ubergeben 2 Bekannte Kirchenmusiker des Bistums BearbeitenDan Zerfass Daniel Beckmann Karsten Storck Lutz BrennerEhemalige Kirchenmusiker des Bistums BearbeitenHeinrich Rohr Leiter des Instituts seit seiner Grundung bis 1974 Thomas Drescher Mathias Breitschaft Thomas Gabriel Albert Schonberger Thomas Lennartz Andreas BoltzWeblinks BearbeitenHomepage des Instituts fur KirchenmusikEinzelnachweise Bearbeiten Mainzer Bistumsnachrichten Nr 27 Abgerufen am 17 Dezember 2019 CD Mainzer Bistumsmesse vorgestellt Mainzer Bistumsnachrichten 7 September 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Institut fur Kirchenmusik Mainz amp oldid 219008936