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Ingeborg Spengelin geborene Petzet 1 April 1923 in Pernambuco Brasilien 20 Juni 2015 1 war eine deutsche Architektin Helgoland Rathaus Ingeborg und Friedrich Spengelin 1957 60Hamburg Harburg Dreifaltigkeitskirche Ingeborg und Friedrich Spengelin 1965Hamburg Lokstedt NDR Gebaude Ingeborg und Friedrich Spengelin 1964 67Emden Kunsthalle Ingeborg und Friedrich Spengelin 1983 86 1997 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bauten und Entwurfe 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNachdem sie ihr Studium an der Technischen Hochschule Munchen 1948 mit der Diplom Hauptprufung abgeschlossen hatte grundete Ingeborg Petzet in Hamburg 1949 unter ihrem Namen ein Architekturburo 1951 heiratete sie den Architekten Friedrich Spengelin 1925 2016 mit dem sie im Anschluss ein gemeinsames Buro in Hamburg und seit 1975 auch in Hannover fuhrte Als Nachfolgeburo des Buros Spengelin war 1972 bis 2010 die Planungsgemeinschaft Spengelin Gerlach und Partner sgp in Meckenheim und Bonn tatig Ingeborg Spengelin war Mitglied im Bund Deutscher Architekten BDA in dessen Vorstand Landesverband Hamburg sie von 1966 bis 1969 wirkte und erhielt 1986 gemeinsam mit ihrem Mann den nach Fritz Schumacher benannten Fritz Schumacher Preis der Freien und Hansestadt Hamburg Bauten und Entwurfe Bearbeiten meist gemeinsam mit Friedrich Spengelin bzw mit dem Buro Spengelin 1953 1956 Siedlung Holderlinstrasse in Hamburg 1957 1960 Haus der Jugend Rathaus und Kurhaus auf Helgoland 1958 59 Siedlung Denickestrasse Hamburg Heimfeld Trahn amp Holscher Otto Kindt Friedrich amp Ingeborg Spengelin 1959 Fachhochschule Eckernforde 1965 Erweiterung der Architekturabteilung der Universitat Hannover 1965 Dreifaltigkeitskirche in Hamburg Harburg 1964 1967 Gebaude des Norddeutschen Rundfunks NDR in Hamburg Lokstedt mit Gerd Pempelfort 1965 1969 Siedlung Holsteiner Chaussee in Hamburg Eidelstedt 1967 1968 Gemeindezentrum Bei der Christuskirche 2a Hamburg Eimsbuttel zusammen mit Friedrich Spengelin 1970 Verwaltungsgebaude der Hamburger Landeskirche Haus der Kirche 2 1973 Rat und Burgerhaus in Schwalbach Taunus 1974 1980 Wohnbebauung Im Grunen Grunde in Hamburg mit Gernot Baum 1979 Warenhaus Karstadt in Detmold 1983 1986 1997 2000 Kunsthalle in Emden 1991 Landeszentralbank in HamelnLiteratur BearbeitenUlrike Eichhorn Architektinnen Ihr Beruf Ihr Leben Berlin 2013 o S Vorschau bei Google Bucher Architektour Bauen in Hamburg seit 1900 Wiesbaden 1988 S 190 Hartwig Beseler u a Bearb Architektur in Schleswig Holstein 1900 1980 Neumunster 1980 S 126 129 253 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ingeborg Spengelin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Foto Portrat des Ehepaars Spengelin von Tanja Bachlein Ingeborg Spengelin in der ifa Kunstlerdatenbank mit Vita Werk und Literaturverzeichnis Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Ingeborg Spengelin in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27 Juni 2015 Daniel Bartetzko Karin Berkemann Denkmalpflegerkirche Hamburg In moderneREGIONAL vom 27 Juni 2016 Normdaten Person GND 1140790013 lobid OGND AKS VIAF 173019278 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spengelin IngeborgALTERNATIVNAMEN Petzet Ingeborg Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche ArchitektinGEBURTSDATUM 1 April 1923GEBURTSORT Pernambuco BrasilienSTERBEDATUM 20 Juni 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingeborg Spengelin amp oldid 210763924