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In Hamburg sind die Nachte lang ist ein 1955 vor Ort in Hamburg entstandenes deutsches Kriminalfilmdrama von Max Michel mit Barbara Rutting Alexander Golling und Erwin Strahl in den Hauptrollen Peter Francke verfasste das Drehbuch nach seiner eigenen Romanvorlage FilmTitel In Hamburg sind die Nachte langProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1956Lange 100 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Max MichelDrehbuch Peter FranckeProduktion Kronen Film MunchenMusik Karl BetteKamera Karl SchroderSchnitt Lieselotte PrattesBesetzungBarbara Rutting Karin Thorwaldt Alexander Golling Alexander Borgess Erwin Strahl Hans Karst Dorit Kreysler Lili Radona Werner Fuetterer Andersson Ernst von Klipstein Kapitan Reinhardt John van Dreelen Peter Drante Gustl Gstettenbaur Conny Christiane Maybach Helen Dayton Joseph Offenbach Klitzchen Peter Bermbach Dr Calton Willy Rosner Vater Grigori Waldemar Adelberger Kriminalrat Lieberenz Robert Meyn Konsul Thorwaldt Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Musik 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie Reeperbahn diese legendare Amusiermeile in Hamburgs beruhmtem Rotlichtviertel ist ein steter Quell fur interessante Reportagen und spannende Hintergrundgeschichten mit ihren dort auftauchenden finsteren Typen denken sich zumindest der Sensationsreporter Peter Drante und sein Kumpel Conny der wie er fur dasselbe Blatt arbeiten Um an die neusten Nachrichten zu gelangen werden auch mal die Schnapsdrosseln der Nachtbars abgefangen und ausgequetscht Tatsachlich sind in Hamburg die Nachte zumindest lang genug um drei recht unterschiedliche Geschichten von mehr oder minder verzweifelten Reeperbahn Nachtschwarmern zu erzahlen Da ist beispielsweise die in die Jahre gekommene Tanzerin Lilli die ihren abgetauchten Ehemann sucht Einst hatte er sie in einem Anfall von Eifersucht angeschossen und sich anschliessend schnellstens verdruckt Auch der Multimillionar Alexander Borgess hat etwas auf dem Kerbholz Die Jugendsunden des verheirateten Mannes in den besten Jahren werden von seinem Sekretar dazu benutzt ihn zu erpressen Karin Thorwaldt wiederum erhofft sich Unterstutzung von Borgess Sie benotigt seine Hilfe um ihren zukunftigen Ehemann den charmanten Hans Karst ihrem sehr auf Konventionen und beste Reputation grossten Wert legenden Vater dem Herrn Konsul Thorwaldt vorzustellen Produktionsnotizen BearbeitenIn Hamburg sind die Nachte lang entstand im Oktober November u a auf der Reeperbahn in der titelgebenden Hansestadt und wurde am 24 Februar 1956 uraufgefuhrt Ernst Steinlechner ubernahm die Produktionsleitung Curt Stallmach schuf die Filmbauten Kritik BearbeitenIm Lexikon des Internationalen Films heisst es Kriminal und Abenteuerfilm der bis auf die annehmbaren darstellerischen Leistungen nur Mittelmass bietet 1 Musik BearbeitenVon Fred Bertelmann und dem Hansen Quartett begleitet von Hans Carste und seinem Orchester wurde das Lied In Hamburg sind die Nachte lang geschrieben von Karl Bette Claus Ritter und Hans Bradtke als Single veroffentlicht 2 Dieses Lied wurde von der Gruppe Leinemann 1974 mit einem anderen Text als Single veroffentlicht 3 Weblinks BearbeitenIn Hamburg sind die Nachte lang in der Internet Movie Database englisch In Hamburg sind die Nachte lang bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten In Hamburg sind die Nachte lang In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 1 Dezember 2020 Fred Bertelmann u d Hansen Quartett In Hamburg Sind Die Nachte Lang Tina Marie bei Discogs Leinemann In Hamburg Sind Die Nachte Lang bei DiscogsFilme von Max Michel Der Schmied von St Bartholoma 1955 In Hamburg sind die Nachte lang 1956 Das Hirtenlied vom Kaisertal 1956 Die Gejagten 1961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title In Hamburg sind die Nachte lang amp oldid 236670967