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Horst Becking 14 Januar 1937 in Hagen ist ein deutscher Maler Werdegang BearbeitenBecking erhielt seine erste kunstlerische Grundausbildung zwischen 1954 und 1957 an den Fachhochschulen Dortmund und Wuppertal Seit 1959 beteiligte er sich mit seinen Werken an Gruppenausstellungen bestritt auch erste Einzelausstellungen und legte sich mehr und mehr auf das Kleine Format fest Aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Radierungen Becking wurde 1964 Mitglied des Westdeutschen Kunstlerbundes Von 1971 bis 1977 studierte er an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf zuerst in der Klasse von Joseph Beuys nach dessen Ausscheiden bei Rupprecht Geiger Er schloss sein Studium als Meisterschuler ab seine Arbeiten wiesen zunehmend einen hoheren Grad der Abstrahierung auf Eine langere Reise durch die USA und Canada im Jahr 1978 bewirkte eine Befreiung aus der Umklammerung durch das Miniaturformat er fertigte erste grossformatige Gouachen und Olbilder an Im Jahr 1979 erschien das erste seiner bisher insgesamt 10 Kunstlerbucher erganzt durch insgesamt 12 Mappenwerke mit Radierungen Seit 1980 fuhrt Becking zusatzlich neben seiner freien kunstlerischen Arbeit noch eine Lehrtatigkeit in der Lehrerausbildung und Kunsterziehung im schulischen und ausserschulischen Bereich aus Von 1980 bis 1983 bezog er ein Atelier in Brussel und beschickte Ausstellungen in den Benelux Staaten und Frankreich Im Jahr 1981 hielt er sich fur langere Zeit in Italien auf Toskana und Florenz und begann alte Papiere Briefe Noten Dokumente als Gestaltungselemente zu benutzen ausserdem malte er erste Olbilder auf benutzten morbiden Leinwanden Baschen 1985 hielt sich Becking in New York auf und beschickte dort eine Ausstellung der Zyklus Sommertage entstand Anschliessend 1986 1987 hielt sich der Kunstler in Venetien und Venedig auf Das Licht beherrschte mehr und mehr seine Bilder 1989 Entdeckung des Blau auf Kreta im Jahr 1991 entstand das Buch Paris ein Nebeneinander von Gegensatzen 1992 arbeitete Becking im Atelier Lacouriere Frelaut in Paris im folgenden Jahr entstanden verschiedene Mappenwerke unter anderem Die Baume warten reglos Wahrend eines erneuten Aufenthalts in Venedig 1994 entstanden dort seine Venezia Bilder Im folgenden Jahr entstand der Bonhoeffer Zyklus Vergangenheit und Beckings Werke sind auf zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland zu sehen er lebte und arbeitete jedoch vorwiegend in seiner Heimatstadt Hagen 1997 bekam Becking den Preis der Internationalen Triennale fur Original Grafik in Grenchen Schweiz und zu seinem 60 Geburtstag erschien ein Katalog seiner Werke Auf einem erneuten Aufenthalt in Venedig und am Lago Maggiore entstanden weitere Venezia Bilder und grossformatige Blaue Bilder Im Jahr 1999 erschien sein Buch Spuren des Windes 2000 entstanden erste Skulpturen und Becking gestaltete die Kirchenfenster in der Gnadenkirche Hagen Holthausen Im folgenden Jahr 2001 erscheint seine Monografie Licht aus dem Stein des Berges Werke BearbeitenHorst Becking und Tayfun Belgin Neue Bilder Beck und Eggeling Leipzig 1996 ISBN 3 930919 09 5 Tagebuch Firenze Edition Galerie Utermann Dortmund ohne Jahr Licht aus dem Stein des Berges Nebel Verlag GmbH Eggolsheim ISBN 978 3 89555 518 3Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Becking im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beckings Arbeiten in der Galerie J Moller Werke von Becking bei der Galerie Zimmermann amp Heitmann Homepage des KunstlersNormdaten Person GND 120709813 lobid OGND AKS LCCN n78038333 VIAF 29804181 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Becking HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 14 Januar 1937GEBURTSORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Becking amp oldid 235273127