www.wikidata.de-de.nina.az
Hilda Sour 30 Dezember 1915 in Rancagua 6 Juni 2003 in Santiago de Chile war eine chilenische Schauspielerin und Sangerin Hilda SourLeben BearbeitenSour debutierte 1934 in Jorge Delanos Film Norte y sur an der Seite von Alejandro Flores und Guillermo Yanquez Sie ging dann nach Buenos Aires wo sie zunachst bei Radio Belgrano arbeitete und dann als Schauspielerin am Teatro Maipo auftrat Dort fiel sie dem Kritiker Julio Escobar auf der sie an den Regisseur Manuel Romero empfahl Dieser setzte sie bei der Filmadaption seines Theaterstucks Mujeres que trabajan 1938 ein Auch ihr nachster Film war eine Adaption eines Theaterstucks Jettatore 1938 von Luis Bayon Herrera in dem ihre Filmpartner die Komiker Tito Lusiardo und Enrique Serrano waren Es folgten weitere Filme wie Retazo 1939 von Elias Alippi mit Paulina Singerman Divorcio en Montevideo 1939 Casamiento en Buenos Aires 1940 von Manuel Romero El solteron vom Francisco Mujica und Sonar No Cuesta Nada 1941 von Luis Cesar Amadori Daneben arbeitete sie auch weiter als Theaterschauspielerin u a am Theater an der calle Corrientes in Buenos Aires und trat in Chile als Sangerin auf 1945 ging sie nach Mexiko wo sie ebenfalls als Sangerin aktiv war und ihre Laufbahn als Filmschauspielerin fortsetzte Es entstanden die Filme Nocturno de amor 1948 von Emilio Gomez Muriel Senora Tentacion 1948 von Jose Diaz Morales mit Ninon Sevilla und Agustin Lara Es folgten Auftritte an verschiedenen Broadway Theatern Sour kehrte dann nach Mexiko zuruck und spielte 1949 in Callejera von Emilio Gomez Muriel und die Maria Felix in Mujeres en mi vida Sour kehrte dann nach Chile zuruck und trat in dem Film Uno que ha sido marino von Jose Bohr mit dem Sanger Arturo Gatica auf der ihr Ehemann wurde Mit diesem und dem Pianisten Jorge Astudillo unternahm sie eine erfolgreiche Konzerttournee durch Lateinamerika Europa und den Nahen Osten Nach ihrer Ruckkehr wirkte sie noch an einigen Filmen wie Ciao amore ciao 1968 und El afuerino 1971 von Alejo Alvarez und gelegentlich an Fernseh und Theaterproduktionen mit konnte jedoch an ihre fruheren Erfolge nicht mehr anknupfen Filmografie Bearbeiten1934 Norte y Sur 1938 Mujeres que trabajan 1938 Jettatore 1939 Margarita Armando y su padre 1939 Retazo 1939 Divorcio en Montevideo 1940 Casamiento en Buenos Aires 1941 El solteron 1941 Sonar no cuesta nada 1942 Amor ultimo modelo 1943 La juventud manda 1943 Las sorpresas del divorcio 1948 Senora Tentacion 1948 Nocturno de amor 1949 Callejera 1950 Mujeres en mi vida 1950 Cuide a su marido 1951 Uno que ha sido marino 1968 Chao amor 1971 El afuerinoQuellen BearbeitenCineChile Hilda Sour Hilda Sour in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1249490413 lobid OGND AKS LCCN nr00036046 VIAF 7231646 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sour HildaKURZBESCHREIBUNG chilenische Schauspielerin und SangerinGEBURTSDATUM 30 Dezember 1915GEBURTSORT Rancagua ChileSTERBEDATUM 6 Juni 2003STERBEORT Santiago de Chile Chile Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilda Sour amp oldid 224498055