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Der Hidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark japanisch 日高山脈襟裳国定公園 Hidaka sanmyaku Erimo Kokutei kōen ist ein Quasi Nationalpark in Hokkaidō Japan Der am 1 Oktober 1981 gegrundete Park erstreckt sich uber eine Flache von ca 1034 km Hidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark日高山脈襟裳国定公園 IUCN Kategorie II National ParkBerg KamuiBerg KamuiLage Hokkaidō JapanFlache 1 034 47 km WDPA ID 12287Geographische Lage 42 23 N 142 57 O 42 3886 142 9517 Koordinaten 42 23 19 N 142 57 6 OHidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark Prafektur Hokkaidō Einrichtungsdatum 1 Oktober 1981Verwaltung Prafektur Hokkaidō Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Parkgebiet 3 Flora und Fauna 4 Galerie 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten15 August 1950 Ausweisung als Erimo Prafekturpark 襟裳道立公園 Erimo dōritsu kōen 1 April 1958 Mit der Durchsetzung der Hokkaidō Naturparkverordnung wird der Park in den Erimo Prafekturnaturpark 襟裳道立自然公園 Erimo dōritsu shizen kōen uberfuhrt 8 April 1970 Grundung der Gesellschaft zur Forderung einer Ausweisung eines Nationalparks Hidaka Gebirge jap 日高山系国定公園指定促進期成会 1976 1978 Eine umfassende Untersuchung des Okosystems des Hidaka Gebirges wird durchgefuhrt 1 Oktober 1981 Erweiterung des Parks und Ausweisung zum Hidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark 1 Oktober 2001 Anlasslich des 20 Jahrestages der Ausweisung des Quasi Nationalparks wird eine Gedenkveranstaltung abgehalten 1 Parkgebiet BearbeitenDer Quasi Nationalpark teilt sich in insgesamt drei nicht zusammenhangende Flachen auf Das erste Teilgebiet erstreckt sich uber das Hidaka Gebirge dessen hohere Gipfel von etwa 1 500 m bis 2 000 m reichen Einer der Berge ist der Apoi der mit einer Hohe von nur 810 m zwar recht niedrig ist aber bekannt ist fur seine vielen bluhenden alpinen Pflanzen 1 Die anderen beiden Gebiete sind jeweils Kustenabschnitte und umfassen u a das Kap Erimo welches auch Teil der Parkbezeichnung ist Das Kap ist der sudlichste Punkt des Parks und zugleich sudostlichste Landspitze der Insel Hokkaidō Mit der IUCN Kategorie II ist das Parkgebiet als Nationalpark klassifiziert Hokkaidō ist fur die Verwaltung des Parks zustandig Nach dem japanischen Naturparksystem konnen Landflachen nationales Eigentum Eigentum lokaler Regierungen oder privates Land sein Neben Waldern umfasst das Parkgebiet auch Wiesen landwirtschaftliche Flachen und stadtische Gebiete Daher ist das Gebiet des Quasi Nationalparks entsprechend dem jeweiligen Schutzbedarf in 5 Typen unterteilt Sonderschutzgebiet Sondergebiet Typ 1 Sondergebiet Typ 2 Sondergebiet Typ 3 und Gewohnliches Gebiet 1 Im Park befinden sich die alpinen Pflanzengemeinschaften des Hidaka Gebirges und des Berges Apoi sowie die Horoman Madchen Kiefern im Sonderschutzgebiet Die Walder der subalpinen Zone und das Grasland um Kap Erimo wurden als Typ 1 Sondergebiete ausgewiesen und besonders strenge Vorschriften werden zum Schutz ihres naturlichen Zustands durchgesetzt In allen Parkgebieten ausser dem gewohnlichen Gebiet muss die Genehmigung des Gouverneurs von Hokkaidō eingeholt werden fur neue Erweiterungen und Renovierungen Werbeinstallationen Sammlungen alpiner Pflanzen usw Es gibt auch Orte an denen die Benutzung von Schneemobilen verboten ist 1 Flora und Fauna BearbeitenAm Fusse des Hidaka Gebirges gibt es viele Nadelwalder sowie Laub und Mischwalder Entlang der Kustenstrasse finden sich Blumenarten wie Prachtnelken und Lilium pensylvanicum und auf dem Berg Apoi alpine Pflanzen wie die Schmuckblumenart Callianthemum vulgaris 1 Am Kap Erimo lebt eine Population Kurilenseehunde Phoca vitulina stejnegeri Galerie Bearbeiten nbsp Berg Sakai von Tokachi aus gesehen nbsp Hachinosawa nbsp Kap Erimo nbsp Angelica acutiloba subsp iwatensis nbsp KurilenseehundSiehe auch BearbeitenNationalparks in JapanWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hidaka Sanmyaku Erimo Quasi Nationalpark in der World Database on Protected Areas englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e 日高山脈襟裳国定公園 abgerufen am 22 Februar 2021 japanisch Quasi Nationalparks in Japan Abashiri Aichi Kōgen Akiyoshidai Amami Guntō Biwako Chōkai Echigo Sanzan Tadami Echizen Kaga Kaigan Genkai Hayachine Hiba Dōgo Taishaku Hida Kiso gawa Hidaka Sanmyaku Erimo Hyōnosen Ushiroyama Nagisan Ibi Sekigahara Yōrō Iki Tsushima Ishizuchi Kita Kyushu Kita Nagato Kaigan Kongō Ikoma Kisen Kōya Ryujin Kurikoma Kyushu Chuō Sanchi Meiji no Mori Minoo Meiji no Mori Takao Mikawa Wan Minami Bōsō Minami Sanriku Kinkazan Muroo Akame Aoyama Muroto Anan Kaigan Myōgi Arafune Saku Kōgen Nichinan Kaigan Nippō Kaigan Niseko Shakotan Otaru Kaigan Nishi Chugoku Sanchi Noto Hantō Oga Okinawa Kaigan Okinawa Senseki Ōnuma Sado Yahiko Yoneyama Shimokita Hantō Shokanbetsu Teuri Yagishiri Sobo Katamuki Suigō Tsukuba Suzuka Tango Amanohashidate Ōeyama Tanzawa Ōyama Tenryu Oku Mikawa Tsugaru Tsurugisan Wakasa Wan Yaba Hita Hikosan Yamato Aogaki Yatsugatake Chushin Kōgen Zaō Abgerufen von https de wikipedia 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