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Karl Friedrich Hermann Wachter 5 September 1816 auf der Kapellmuhle bei Gunserode 16 November 1903 in Eutin war Pfarrer und Parlamentsprasident im Landtag Schwarzburg Rudolstadt Leben BearbeitenHermann Wachter war der Sohn eines Muhlenbesitzers Er studierte Theologie und wurde am 16 Dezember 1846 zum Hilfsprediger ordiniert und wurde 1847 Pfarrer in Gunserode Ab August 1852 war er als Stellvertreter von Gottlieb Schroter Mitglied des Landtags 1853 wurde er 2 Diaconus in Frankenhausen Am 16 Oktober 1854 wurde er fur den Wahlkreis Frankenhausen Stadt in den Landtag gewahlt Dort wurde er am 26 Januar 1855 mit 11 von 15 Stimmen auf Platz eins der Vorschlagsliste fur den Landtagsprasidenten gewahlt und am 27 Januar 1855 vom Fursten ernannt 1858 wurde er Pfarrer in Ringleben 1868 berief man ihn als Beigeordneten in das Ministerium Kirchenrat und 1873 zum Superintendenten der Diozese Frankenhausen wobei er seinen Wohnsitz in Ringleben behielt Am 27 Juli 1881 wurde er Mitglied des Kirchenrates Am 23 November 1882 erhielt er den Titel Kirchenrat und am 27 August 1897 den eines Geheimen Kirchenrates Nachdem er am 1 April 1898 emeritiert wurde lebte er bis zu seinem Tod in Eutin Literatur BearbeitenJochen Lengemann Die Prasidenten des Schwarzburg Rudolstadtischen Landtags In Zeitschrift des Vereins fur Thuringische Geschichte Band 46 1992 ISSN 0943 9846 S 172 173PersonendatenNAME Wachter HermannALTERNATIVNAMEN Wachter Karl Friedrich Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Pfarrer Landtagsprasident in Schwarzburg RudolstadtGEBURTSDATUM 5 September 1816GEBURTSORT Kapellmuhle bei GunserodeSTERBEDATUM 16 November 1903STERBEORT Eutin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Wachter Politiker 1816 amp oldid 199734917