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Heinz Kurtsiefer 1919 unbekannt war ein deutscher Fussballspieler Karriere BearbeitenKurtsiefer gehorte von 1939 bis 1945 dem FV Saarbrucken von 1945 bis 1952 durch Umbenennung dem 1 FC Saarbrucken als Sturmer an In seiner Premierensaison spielte er in der zweitklassigen Bezirksliga bevor seine Mannschaft 1940 in die Gauliga Sudwest eine von zunachst 16 spater auf 23 aufgestockten Gauligen zur Zeit des Nationalsozialismus als einheitlich hochste Spielklasse im Deutschen Reich zuruckkehrte Die Staffel Saarpfalz neben der Staffel Mainhessen als eine von zwei Staffeln schloss er mit seiner Mannschaft als Erster ab Das sich anschliessende in Hin und Ruckspiel ausgetragene Finale um die Meisterschaft wurde gegen Kickers Offenbach mit 4 5 verloren Von 1941 bis 1944 spielte er in der Gauliga Westmark aus der er mit seinem Verein mit einem Punkt Vorsprung auf den FC Metz als Sieger 1942 43 hervorging wie auch 1943 44 als Kriegsspielgemeinschaft Saarbrucken mit sieben Punkten Vorsprung Bedingt durch die beiden Gaumeisterschaften nahm er mit seiner Mannschaft an den jeweiligen Endrunden um die Deutsche Meisterschaft teil Bei seiner ersten Endrundenteilnahme kam er am 13 Juni 1943 in Stuttgart beim 2 1 Halbfinalsieg uber den First Vienna FC und am 27 Juni 1943 im Berliner Olympiastadion bei der 0 3 Finalniederlage gegen den Dresdner SC zum Einsatz Bei seiner zweiten Endrundenteilnahme bestritt er lediglich das am 21 Mai 1944 im heimischen Stadion Kieselhumes mit 1 5 gegen den 1 FC Nurnberg verlorene Viertelfinale Ferner bestritt er 1943 mit dem Achtel und Viertelfinale zwei Spiele im Tschammerpokal Wettbewerb Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs spielte er die ersten drei Spielzeiten in der Oberliga Sudwest Die Nordgruppe Saar Pfalz Hessen wurde als Erster von zehn Mannschaften abgeschlossen Das in Hin und Ruckspiel ausgetragene Finale um die Franzosische Zonenmeisterschaft wurde am 28 Juli 1946 im Hinspiel bereits mit 5 0 entschieden da das Ruckspiel am 11 August 1946 gegen den SV Fortuna Rastatt mit 4 4 unentschieden endete Die Saison 1946 47 wurde als amtierender Meister auf Platz vier die Saison 1951 52 als Erstplatzierter beendet Erfolge BearbeitenSudwestmeister 1946 1952 Zweiter der Deutschen Meisterschaft 1943 Gaumeister Westmark 1943 1944 Staffelsieger Saarpfalz 1941Weblinks BearbeitenHeinz Kurtsiefer in der Datenbank von weltfussball de Heinz Kurtsiefer in der Datenbank von ludwigspark dePersonendatenNAME Kurtsiefer HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 1919STERBEDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Kurtsiefer amp oldid 192679667