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Heinz Hunsdiecker 22 Januar 1904 in Koln 22 November 1981 ebenda war ein deutscher Chemiker Leben und Werk BearbeitenHunsdiecker studierte unter Robert Wintgen an der Universitat zu Koln wo er 1929 seinen Doktortitel mit einer Dissertation zum Thema Teilchengewicht Verbindungsgewicht und Teilchenladung organischer Kolloide erwarb Seine Frau Claire 1903 1995 die er 1931 heiratete promovierte ebenfalls bei Robert Wintgen 1 Heinz Hunsdiecker verbesserte zusammen mit seiner Frau Claire 1942 die von Alexander Porfirjewitsch Borodin 1861 entdeckte Methode zur Umwandlung von Monocarbonsauren in Halogenkohlenwasserstoffe mittels Silbersalzen und Halogenen vor allem Brom Die Reaktion heisst deshalb Hunsdiecker Reaktion 2 Einzelnachweise Bearbeiten Jacques Jean A propos de la reaction de Borodine Hunsdiecker Comptes Rendus de l Academie des Sciences Series IIC Chemistry 1999 2 181 doi 10 1016 S1387 1609 99 80062 0 Heinz Hunsdiecker Claire Hunsdiecker Uber den Abbau der Salze aliphatischer Sauren durch Brom Ber dtsch chem Ges 1942 75 291 doi 10 1002 cber 19420750309Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Hunsdiecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Top funf Ehepaare in der WissenschaftNormdaten Person GND 125961774 lobid OGND AKS VIAF 67444953 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hunsdiecker HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker Mitentdecker der Hunsdiecker ReaktionGEBURTSDATUM 22 Januar 1904GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 22 November 1981STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Hunsdiecker amp oldid 236822273