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Heinz Friese 31 Januar 1931 in Mukden 3 Mai 1975 in Osterreich war ein deutscher Sinologe Leben BearbeitenNach dem Abitur in Gustrow 1950 studierte er an der Humboldt Universitat zu Berlin Sinologie Nach Ruckkehr des Vaters aus der Gefangenschaft im Jahre 1953 siedelte die Familie nach Hannover uber er setzte daraufhin sein Sinologie Studium an der Universitat Hamburg fort und promovierte hier 1957 Nebenfacher Japanologie und Slavistik Anschliessend ging er mit einem Stipendium fur zwei Jahre an die Universitat Tokio 1959 kehrte er nach Hamburg zuruck um sich mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf die Habilitation vorzubereiten Er hatte einen Lehrauftrag am Seminar fur Sprache und Kultur Chinas Nach der Habilitation 1963 forschte er ab Fruhjahr 1963 ein Jahr in Taiwan Nach seiner Ruckkehr erhielt Friese eine Dozentur fur Sinologie an der Universitat Hamburg 1967 folgte er einem Ruf auf den neu gegrundeten sinologischen Lehrstuhl an der Universitat Erlangen Nurnberg wo er bis zu seinem Tode blieb Schriften Auswahl BearbeitenDas Dienstleistungs System der Ming Zeit 1368 1644 Hamburg 1959 OCLC 469070378 Die politische Rolle der Eunuchen in der Ming Zeit 1368 1644 Hamburg 1962 OCLC 1070018387 Weblinks BearbeitenNachrufNormdaten Person GND 1207792004 lobid OGND AKS VIAF 315718205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friese HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher SinologeGEBURTSDATUM 31 Januar 1931GEBURTSORT MukdenSTERBEDATUM 3 Mai 1975STERBEORT Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Friese amp oldid 213626818