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Heinrich Eduard Zuge 28 April 1851 in Weissenfels 10 Januar 1902 in Linden war ein deutscher Mathematiklehrer Heinrich Zuge 1885 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZuge begann nach dem Abitur im Jahr 1870 am Domgymnasium zu Naumburg ein Studium in Leipzig und bestand am 14 November 1874 die Prufung pro facultate docendi 1 Daraufhin konnte er die Vertretung des erkrankten Mathematikers am Domgymnasium ubernehmen und blieb dort bis Ostern 1875 In diesem Jahr wurde er bei Heinrich Eduard Heine an der Universitat Halle zum Dr phil mit der Inauguralschrift Ueber die Anziehung eines homogenen Ellipsoids promoviert 1 2 Nach zwei Jahren Hilfslehrertatigkeit am Andreanum in Hildesheim erhielt er eine Stelle als ordentlicher Lehrer am Gymnasium Georgianum Lingen Von 1883 bis 1900 unterrichtete er am Koniglichen Gymnasium in Wilhelmshaven ab 1900 am Gymnasium Linden 1 Veroffentlichungen BearbeitenUeber die Anziehung eines homogenen Ellipsoids Inauguralschrift Dissertation Hendel Halle 1875 OCLC 251238593 Thema auch als Aufsatz erschienen Ueber die Anziehung eines homogenen Ellipsoids In Mathematische Annalen Teubner Leigpzig Band 10 Heft 1 1876 S 273 286 Uber die Bewegung eines materiellen Punktes auf vorgeschriebenen Kurven und zylindrischen Flachen unter Einwirkung einer Attraktionskraft Lingen 1881 26 S Programm Lingen Gymnasium OCLC 163060319 Das Potential eines homogenen Ringkorpers mit elliptischen Querschnitt van Acken Lingen 1889 17 S u 1 Tafel Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht des Koniglichen Gymnasium Georgianum zu Lingen Nr 298 OCLC 163060326 Zum Problem der Anziehung homogener Ringkorper Vieweg Braunschweig 1896 16 S Wissenschaftliche Beilage zum Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Wilhelmshaven Nr 326 OCLC 163072805 Allgemeine Regeln uber die Kennzeichen der Teilbarkeit dekadischer Zahlen Vieweg Braunschweig 1898 28 S Wissenschaftliche Beilage zum Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Wilhelmshaven Nr 338 OCLC 749121238 DigitalisatPosthumZur Lehre von der Teilbarkeit dekadischer Zahlen In Archiv der Mathematik und Physik Teubner Leipzig 3 Reihe Band 4 1903 S 73 76 Literatur BearbeitenZuege Heinrich Eduard In Franz Kossler Personenlexikon von Lehrern des 19 Jahrhunderts Berufsbiographien aus Schul Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 1918 mit Veroffentlichungsverzeichnissen Band Zabel Zymalkowski Vorabdruck Preprint Stand 18 Dezember 2007 Universitatsbibliothek Giessen 2008 S 73 Digitalisat der GEB Giessener Elektronische Bibliothek Programm des koniglichen Gymnasium Georgianum zu Lingen Fur das Schuljahr 1878 Lingen 1878 Weblinks BearbeitenPortratfotografie im Besitz der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b c Zuege Heinrich Eduard In Franz Kossler Personenlexikon von Lehrern des 19 Jahrhunderts Berufsbiographien aus Schul Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 1918 mit Veroffentlichungsverzeichnissen Band Zabel Zymalkowski Vorabdruck Preprint Stand 18 Dezember 2007 Universitatsbibliothek Giessen 2008 S 73 Biografie Heinrich Eduard Heine Abgerufen am 30 September 2016 Normdaten Person GND 1026153123 lobid OGND VIAF 264570497 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zuge HeinrichALTERNATIVNAMEN Zuge Heinrich Eduard Zuege Heinrich EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher LehrerGEBURTSDATUM 28 April 1851GEBURTSORT WeissenfelsSTERBEDATUM 10 Januar 1902STERBEORT Linden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Zuge amp oldid 235250564