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Heinrich Weber 1940 in Kaiserslautern ist ein deutscher Linguist Germanist und ehemaliger Hochschullehrer an der Eberhard Karls Universitat Tubingen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Weblinks 3 Werke Auswahl 4 Festschrift 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHeinrich Weber studierte zunachst in Saarbrucken Germanistik Geschichte und Politikwissenschaften um dann seine Studien in Heidelberg und Wien fortzusetzen Im Jahre 1968 wurde er promoviert und im Jahre 1970 absolvierte er das 2 Staatsexamen als Lehramtskandidat Weber habilitierte sich sodann im Jahre 1989 Sein Forschungsinteresse gilt der Grammatik Semantik und Pragmatik des Deutschen den Syntaxtheorien und der Geschichte der Sprachwissenschaften 2 1970 wurde er Akademischer Rat spater Oberrat und Professor am deutschen Seminar der Universitat Tubingen Weblinks BearbeitenPublikationsliste der Universitat TubingenWerke Auswahl BearbeitenSatzreihe und Satzgefuge in der Dependenzgrammatik LuD 1972 Das erweiterte Attribut in der deutschen Sprache der Gegenwart Didaktik der Fachsprache Hg Rall Schepping Schleyer 1974 Morphemik LGL Hg Althaus Henne Wiegand 21980 Denken Sprache und Kommunikation zum Bedeutungsbegriff im Grimmschen Worterbuch Universitas 1984 Die Ausbildung der deutschen Grammatik HEL Histoire Epistemologie Langage 1987 Zur Inhaltsstruktur des Verbs sein Energeia und Ergon III Hg J Ludtke 1988 Die Stilblute Fehler oder Witz Linguistik Parisette Hg Weber Zuber 1988 Typologische Zusammenhange zwischen Wortstellung und analytischer Morphologie im Deutschen ZGL 1990 Ist Wortstellung grammatisch oder pragmatisch motiviert Betriebslinguistik und Linguistikbetrieb Hg E Klein u a 1991 Zur Geschichte eines pragmatischen Wortbegriffs Proceedings of the 14th International Congress of Linguists III Hg Bahner Schildt Viehweger 1991 Wurze in Kurze Zur Technik des Tagesspruchs im Schwabischen Tagblatt Sprachgeschichte und Sprachkritik Fs Peter von Polenz Hg Heringer Stotzel 1993 Zur Feldstruktur der Seinsverben Studien zur Wortfeldtheorie Studies in Lexical Field Theory Hg P Lutzeier 1993 Worter fur den Satz Der Gebrauch der Sprache Fs F Hundsnurscher Hg Hindelang Rolf Zillig 1995 Mehrdeutigkeit bei Aristoteles Lexical Structures and Language Use Hg Weigand u Hundsnurscher 1996 Substanz und Substantiv Particulae particularum Fs H Weydt Hg Harden u Hentschel 1998 Strukturverben im Deutschen De lingua et litteris Studia in honorem Cassimiri Andreae Sroka Danuta Stanulewicz Roman Kalisz Wilfried Kurschner Cacilia Klaus Hrsg Gdansk Wydawnictwo Uniwersytetu Gdanskiego 2005 OCLC 824294418Festschrift BearbeitenLinguistik International Festschrift fur Heinrich Weber Wilfried Kurschner Reinhard Rapp Hrsg Lengerich Pabst 2006Einzelnachweise Bearbeiten Germanistenverzeichnis fur Tubingen Heinrich Weber Harald Weydt Sprachtheorie und Pragmatik Akten des 10 Linguistischen Kolloquiums Tubingen 1975 Bd 31 Linguistische Arbeiten Bd 1 Walter de Gruyter Berlin 1976 ISBN 3 1116 1226 0 S 398Normdaten Person GND 129652288 lobid OGND AKS LCCN n88271004 VIAF 93540627 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Linguist und GermanistGEBURTSDATUM 1940GEBURTSORT Kaiserslautern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Weber Linguist amp oldid 223797024