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Hans Wolf 12 Dezember 1921 in Graz 27 Januar 1972 ebenda war ein osterreichischer Maler und Lehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke Auswahl 2 1 Glasmalerei 2 2 Wandmalerei 3 LiteraturLeben und Wirken BearbeitenHans Wolf war ein Nachfahre des Barock Bildhauers Josef Stammel Er besuchte die Bundeslehranstalt fur das Baufach und Kunstgewerbe zwischenzeitlich Meisterschule des Deutschen Handwerks in Graz Dort absolvierte er von 1936 bis 1940 die Fachschulklasse fur Industrie Malerei und von 1945 bis 1947 die Meisterklasse fur Malerei bei Rudolf Szyskowitz Anschliessend studierte er von 1947 bis 1951 an der Akademie der bildenden Kunste Wien wo er ein Schuler von Albert Paris Gutersloh war 1951 heiratete Wolf die Grazer Malerin Erika Wolf Rubenzer ebenfalls eine Schulerin der Bundeslehranstalt Durch die monatlichen Kulturabende die Rudolf Szyszkowitz 1952 im katholischen Bildungshaus Mariatrost in Graz veranstaltete und an denen seine Schuler teilnahmen lernte Hans Wolf dort in der Person des Direktors Monsignore Schneiber seinen ersten Forderer kennen Dieser nahm das Ehepaar Wolf in sein Bildungshaus auf und liess es dort auch arbeiten Hans Wolf gestaltete in dieser Zeit ein Buntglasfenster fur die Kapelle des Bildungshauses Von 1955 bis zu seinem Tod 1972 unterrichtete Wolf als Lehrer fur Zeichnen und Malen an der von ihm zuvor als Schuler besuchten Bundeslehranstalt in Graz 1972 wurde er mit der Silbermedaille der Stadt Graz ausgezeichnet Wolf arbeitete in Ol und Aquarell schuf Holzdruckgrafiken Zeichnungen und Buchillustrationen Im Sakralbereich wirkte er besonders in der Gestaltung von Glasfenstern Werke Auswahl BearbeitenGlasmalerei Bearbeiten Buntglasfenster fur die Kapelle des Bildungshauses Mariatrost in Graz nicht erhalten Zwanzig Antikglasfenster des Missionshauses St Severin in Furstenfeld in Zusammenarbeit mit seiner Frau Erika Wolf Rubenzer 1959Wandmalerei Bearbeiten Secco Fresken fur die Kapelle des Kolpinghauses in GrazLiteratur BearbeitenAlexander Wolf und Bernd Schmidt Hans Wolf Bilder von 1950 bis 1970 Peter Poppmeiers Verlagswesen 2011 Wolf Hans In Eugen Gross Hrsg Die Grazer Ortweinschule Bau Kunst Design 1876 2001 Manumedia Schnider Graz 2001 ISBN 3 902020 12 1 S 262 Normdaten Person GND 1021153982 lobid OGND AKS VIAF 232727100 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf HansKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1921GEBURTSORT GrazSTERBEDATUM 27 Januar 1972STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Wolf Maler amp oldid 227733599