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Hans Loscher 12 April 1911 in Munchen 7 Dezember 1999 ebenda war ein deutscher Sanger Schauspieler Conferencier Gastspieldirektor und Grunder des Verbandes der Rundfunkhorer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenAm 6 Februar 1929 hatte Loscher seinen ersten Gesangsauftritt in einer Sendung seines Vaters des Schauspielers Dominik Loscher 1949 grundete Loscher den Verband der Rundfunkhorer Ein Ziel des Verbandes war dass die Horer mehr Mitspracherecht bei der Gestaltung der Programme haben sollten Ab 1952 betrieb er in uber 500 Veranstaltungen und Diskussionsabenden die Offentlichkeitsarbeit fur den Bayerischen Rundfunk BR 1955 startete die Horfunkserie Familie Brandls bei der er massgeblich mitwirkte 1971 bekam der damals Sechzigjahrige die Rolle des Schneiders in dem Stuck Matheis bricht s Eis Eine weitere Fernsehrolle war die Rolle des Herrn Buberl in der Serie Lowengrube In zahlreichen Tourneen durch Bayern machte Loscher die Radiohorer mit zum Beispiel Georg Bladel und Michl Lang bekannt Der BR ehrte ihn 1971 mit der Goldenen Verdienstmedaille des Bayerischen Rundfunks1977 sprach Loscher fur die Meister Eder und sein Pumuckl Horspiele in der Folge Pumuckl und die Musik den Gitarrenspieler Georg Schorsch Bichler jedoch wurde sein Beitrag in der neuen Reihe nicht beibehalten sondern von Alexander Malachowsky neu eingesprochen Ein Leben fur den Funk betitelte Hans Loscher seine 1994 im Buchendorfer Verlag erschienene Lebensgeschichte Was Loscher auszeichnete war seine auch im hohen Alter jugendlich und lausbubenhaft klingende Stimme Hans Loscher war verheiratet mit der Tochter der Filmschauspielerin Elise Aulinger Seine Grossmutter war eine beruhmte Ballerina der Wiener Hofoper sein Grossvater der osterreichische Graf Hardegg Loscher hat eine Tochter und zwei Sohne Sein Grab ist am Munchener Waldfriedhof Filmografie Auswahl Bearbeiten1972 Der Komodienstadel Mattheis bricht s Eis als Schneider auf der Stohr 1973 Der Komodienstadel Die drei Dorfheiligen als Peter Sollbock 1976 Zwickelbach amp Co 1985 Der Komodienstadel Wenn der Hahn kraht als Korbinian Witt SchneiderAuszeichnungen BearbeitenGoldene Verdienstmedaille des Bayerischen Rundfunks 1971 Bayerischer Verdienstorden 1979 Medaille Munchen leuchtet 1981 Bundesverdienstkreuz am Bande 1992Literatur BearbeitenHans Loscher Ein Leben fur den Funk Buchendorfer Verlag Ihre Rundfunklieblinge in Wort und Bild Hrsg Willi Neiheisser Geschichte einer Kunstlerfamilie Privatdruck Wolfgang LoscherWeblinks BearbeitenHans Loscher in der Internet Movie Database englisch http www br de unternehmen inhalt geschichte des br hans loescher102 html http www volkssaengerei de menschen loescher htmNormdaten Person GND 1036492257 lobid OGND AKS VIAF 304074487 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loscher HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Sanger Schauspieler Conferencier Gastspieldirektor und Grunder des Verbandes der RundfunkhorerGEBURTSDATUM 12 April 1911GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 7 Dezember 1999STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Loscher Schauspieler amp oldid 225330071