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Hans H Joos 31 Dezember 1926 in Stuttgart 18 November 2010 in Hamburg war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der Theoretischen Physik 1 Joos studierte an der Universitat Tubingen bei Gert Moliere 1909 1964 und war dann in Sao Paulo und an der Universitat Hamburg wo er 1961 zum Dr rer nat promoviert wurde Danach war er 1961 1962 am Institute for Advanced Study in Princeton an der University of Minnesota und am CERN Ab 1963 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter Mitglied der wissenschaftlichen Leitung am Deutsches Elektronen Synchrotron DESY in Hamburg und zeitweise Leiter von dessen Theorie Gruppe Seit 1965 war er auch Honorarprofessor fur Theoretische Physik an der Universitat Hamburg Er lebte in Halstenbek Inhaltsverzeichnis 1 Schriften Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSchriften Auswahl BearbeitenManfred Bohm Ansgar Denner Hans Joos Gauge Theories of the Strong and Electroweak Interaction Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 978 3 322 80162 3 doi 10 1007 978 3 322 80160 9 englisch Altere Auflage in Deutsch Eichtheorien der starken und elektroschwachen Wechselwirkung Teubner Studienbucher 1981 englisch 3 AuflageLiteratur BearbeitenWalter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 588 Joos Hans Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Joos im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Joos Hans HPK Universitat Hamburg 9 Juli 2018 abgerufen am 6 Marz 2023 Normdaten Person GND 12275140X lobid OGND AKS LCCN n83005226 VIAF 40268461 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Joos HansALTERNATIVNAMEN Joos Hans H KURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1926GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 18 November 2010STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joos amp oldid 231548754