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Hans Heps 22 Januar 1915 in Munchen 1994 war ein deutscher Architekt Leben Bearbeiten nbsp Pfarrkirche in HohenpeissenbergHans Heps wuchs als Halbwaise bei seiner Tante in Glonn auf sein Vater war im Ersten Weltkrieg gefallen Er besuchte das Gymnasium in Burghausen und Traunstein bevor er sein Studium in Freising begann Im Zweiten Weltkrieg wurde er verletzt und als Kriegsgefangener nach Amerika gebracht Nach seiner Ruckkehr setzte er 1945 sein Studium an der TU Munchen fort das er 1948 als Diplom Ingenieur abschliessen konnte Anschliessend arbeitete er als Regierungsbaumeister in der Stadtbauverwaltung 1953 gewann er den Wettbewerb fur den Neubau einer Kirche in Stockdorf und 1957 erneut eine Ausschreibung fur einen Kirchenbau in Bayerisch Gmain 1959 wurde er Leiter des Erzbischoflichen Bauamtes in Freising Er war fur den Neubau sowie fur die Restaurierung zahlreicher katholischer Kirchenbauten in Bayern verantwortlich Werke Auswahl Bearbeiten1953 Kirche St Vitus in Stockdorf 1957 Kirche und Pfarrzentrum St Nikolaus von der Flue in Bayerisch Gmain mit einem Altarfresko von Karl Manninger 1960 Pfarrkirche Auferstehung unseren Herrn Jesus Christus in Hohenpeissenberg 1961 65 Pfarrkirche St Benedikt in Ebenhausen 1966 Dreifaltigkeitskirche in WornsmuhlWeblinks BearbeitenHans Obermair Gotteshauser im Stil der Zeit errichtet In Munchner Merkur vom 13 Januar 2005 PersonendatenNAME Heps HansKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 22 Januar 1915GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Heps amp oldid 181587449