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Hans Becker 31 Marz 1936 in Halberstadt 23 Februar 2017 in Erlangen war ein deutscher Geograph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach einem Trimester Zahnmedizin 1954 in Halle studierte Hans Becker ab 1955 Geographie Biologie und Geologie in Koln Dort wurde er 1962 in Geographie promoviert und habilitierte sich 1971 Ab 1972 war er Wissenschaftlicher Rat und Dozent fur Geographie an der Universitat Erlangen Nurnberg Von 1976 bis zur Emeritierung im Jahre 2002 wirkte er als Lehrstuhlinhaber fur Geographie an der Universitat Bamberg Als erster Professor war er dort fur Kulturgeographie berufen worden 1989 war er Gast an der Universitat Tirana mit Albanien blieb er zeitlebens eng verbunden Er war auch verantwortlich fur eine spatere enge Zusammenarbeit des Geographischen Instituts in Bamberg mit den Kollegen in Tirana Becker war Mitbegrunder und langjahriger Geschaftsfuhrer des Instituts fur Entwicklungsforschung im landlichen Raum Ober und Mittelfrankens e V einer praxisorientierten Regionalforschungseinrichtung Er war Vorsitzender des Stiftungsrats der Otto Meyer und Elisabeth Roth Stiftung Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenVergleichende Betrachtung von Erdpyramiden in verschiedenen Klimagebieten der Erde Steiner Wiesbaden 1966 Dissertation Das Land zwischen Etsch und Piave als Begegnungsraum von Deutschen Ladinern und Italienern in den sudlichen Ostalpen Kolner Geographische Arbeiten 31 Koln 1974 Habilitationsschrift mit Volker Hohfeld und Horst Kopp Kaffee aus Arabien Der Bedeutungswandel einers Weltwirtschaftsgutes und seine siedlungsgeographische Konsequenz an der Trockengrenze der Okumene Reihe Erdkundliches Wissen Schriftenfolge fur Forschung und Praxis Heft 46 Steiner Wiesbaden 1979 Kollektive Grundungen von Goldgraber Stadten um die Wende zum 20 Jahrhundert in Alaska In Die alte Stadt Jg 8 1981 Heft 1 S 1 12 Amerikaner in Bamberg Eine ethnische Minderheit zwischen Segregation und Integration Bamberger Geographische Schriften Sonderfolge 2 Bamberg 1987 gemeinsam mit J Burdack Allgemeine Historische Agrargeographie Teubner Stuttgart 1998 Auf transkontinentalen Strassen und uber das Meer Zur fruhneuzeitlichen Versorgung westeuropaischer Stadte mit Schlachtvieh In Siedlungsforschung Archaologie Geschichte Geographie Jg 28 2010 S 129 156 gemeinsam mit H Hildebrandt Literatur BearbeitenDaniel Goler In Memoriam Prof Dr Hans Becker In Deutsch Albanische Freundschafts Gesellschaft Hrsg Albanische Hefte Nr 1 2017 November 2017 ISSN 0930 1437 S 8 Weblinks BearbeitenGesamt Schriftenverzeichnis Prof em Dr Hans Becker Institut fur Geographie Memento vom 11 Marz 2016 im Internet Archive Institut fur Entwicklungsforschung im landlichen Raum Ober und Mittelfrankens e V Normdaten Person GND 118182757 lobid OGND AKS LCCN n83142459 VIAF 100293305 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Becker HansKURZBESCHREIBUNG deutscher GeographGEBURTSDATUM 31 Marz 1936GEBURTSORT HalberstadtSTERBEDATUM 23 Februar 2017STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Becker Geograph amp oldid 215639493