www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Bankl 9 April 1940 in St Polten 11 Dezember 2004 in Wien war ein osterreichischer Professor fur pathologische Anatomie und Prosektor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Popularwissenschaft 3 2 Lehrbucher 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenNeben seinen Lehrbuchern fur Pathologie wurde er vor allem durch seine popularwissenschaftlichen Werke bekannt in denen er die Biographien und Tode von bekannten Personlichkeiten darunter von Papst Johannes Paul I unter die Lupe nahm und so viele Verschworungstheorien zur Sprache brachte Bankl war engagierter Freimaurer Er war unter anderem als Leiter am Institut fur Klinische Pathologie am Landeskrankenhaus St Polten beschaftigt Einem Artikel der Tageszeitung Kurier zufolge starb Hans Bankl an Lungenkrebs Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1971 Kardinal Innitzer Forderungspreis fur Human und Veterinarmedizin 2003 Jakob Prandtauer Preis fur Wissenschaft und Kunst der Stadt St PoltenWerke BearbeitenPopularwissenschaft Bearbeiten Die Krankheiten Ludwig van Beethovens Pathographie seines Lebens und Pathologie seiner Leiden 1987 Viele Wege fuhrten in die Ewigkeit 1990 ISBN 3 85175 512 X Der Rest ist nicht Schweigen 1992 ISBN 3 85175 578 2 Im Zeichen des Askulap gemeinsam mit F Stockl 1993 Der Pathologe weiss alles aber zu spat 1997 ISBN 3 218 00638 4 mit Gosel Die kranken Habsburger 1998 ISBN 3 442 15360 3 Woran sie wirklich starben 1999 ISBN 3 85175 814 5 Im Rucken steckt das Messer 2003 ISBN 3 442 15203 8 Der Pathologe weiss alles aber zu spat 2003 ISBN 3 218 00638 4 Wie oft fluchte der Pharao 2003 ISBN 3 902406 06 2 Kolumbus brachte nicht nur die Tomaten 2004 ISBN 3 442 15292 5 Messer Kugel Schlinge Gift 2006 ISBN 3 902406 31 3 Wegen Todesfalls geoffnet 2007 ISBN 978 3 902406 46 0Lehrbucher Bearbeiten Pathologie Lehrbuch fur Krankenpflegeschulen und medizinisch technische Assistenzberufe 1995 ISBN 3 85076 464 8 Pathologisch Morphologische Diagnostik 1999 ISBN 3 540 64037 1 Arbeitsbuch Pathologie Bd 1 Einfuhrung in die Pathologie Pathologisch anatomisches Praktikum 2001 ISBN 3 85076 403 6 Arbeitsbuch Pathologie Bd 2 Allgemeine Pathologie 2002 ISBN 3 85076 492 3 Arbeitsbuch Pathologie Bd 3 Spezielle Pathologie 2002 ISBN 3 85076 536 9 Allgemeine Pathologie 2003 ISBN 3 85076 562 8 Hygiene und Infektionslehre 2004 ISBN 3 85076 657 8Literatur BearbeitenChrista Bankl Hrsg Hans Bankl Mozart und seine Bruder Hintergrundige Geschichten von der Freimaurerei mit einem Freimaurer Tagebuch Hans Bankls Seifert Verlag 2009 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Bankl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Hans Bankl im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Normdaten Person GND 120342499 lobid OGND AKS LCCN n87893494 VIAF 54976609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bankl HansKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Mediziner Professor fur pathologische AnatomieGEBURTSDATUM 9 April 1940GEBURTSORT St PoltenSTERBEDATUM 11 Dezember 2004STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Bankl amp oldid 235014931