Hans-Jürgen Rennack (* 25. Mai 1942) ist ein ehemaliger Brigadegeneral der Bundeswehr.
Leben Bearbeiten
Als Oberst i. G. war er von Mitte September 1984 bis Ende September 1986 Chef des Stabes der 7. Panzergrenadierdivision.
Später war er als Referatsleiter im Fü H des Bundesverteidigungsministerium in Bonn, bevor er von 1991 bis 1993 letzter Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 17 wurde.
Bis 1999 leitete er die Abteilung III Heeresentwicklung im Heeresamt in Köln und wurde anschließend Stellvertretender Kommandeur der 14. Panzergrenadierdivision in Neubrandenburg. Von Juni 2001 bis Dezember 2001 war er zugleich Chef des Stabes des HQ SFOR. Am 31. Mai 2003 ging er in den Ruhestand.
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Clemens Range: Die geduldete Armee: 50 Jahre Bundeswehr. Translimes Media, 2005, ISBN 978-3-00-015382-2, S. 284 (google.de [abgerufen am 13. Februar 2022]).
- 7. Panzergrenadierdivision. Archivportal-D, abgerufen am 13. Februar 2022.
- WT: Wehr Technik. Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft, 1991, S. 45 (google.com [abgerufen am 13. Februar 2022]).
- Panzergrenadierbrigade 17. Archivportal-D, abgerufen am 13. Februar 2022.
- Europäische Sicherheit. E.S. Mittler, 1999, S. 6 (google.com [abgerufen am 13. Februar 2022]).
Personendaten | |
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NAME | Rennack, Hans-Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Brigadegeneral |
GEBURTSDATUM | 25. Mai 1942 |