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Hans Gunter Heimbrock 11 Mai 1948 in Bochum ist ein deutscher evangelischer Theologe und emeritierter Professor fur Praktische Theologie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaft in Fachgesellschaften 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenHans Gunter Heimbrock studierte nach dem Abitur in Duisburg evangelische Theologie Padagogik Psychologie und Soziologie an den Universitaten Duisburg Wuppertal und Bonn Den praktischen Vorbereitungsdienst fur das Lehramt machte 1972 1973 er an der Grundschule in Siegburg Stallberg 1976 promovierte er mit dem Thema Phantasie und christlicher Glaube an der Gesamthochschule Duisburg zum Dr pad seine Doktorvater waren Adam Weyer und Joachim Scharfenberg Von 1976 bis 1982 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent an der Padagogischen Hochschule in Neuss und an der Universitat zu Koln Die Habilitation im Fach Praktische Theologie erfolgte 1980 mit dem Thema Vom Heil der Seele Studien zum Verhaltnis von Religion und Psychologie bei Baruch Spinoza Nach akademischer Tatigkeit in Koln Oldenburg und Duisburg wurde Heimbrock 1990 auf den Lehrstuhl fur Religionspsychologie der theologischen Fakultat in Groningen NL berufen Dort lehrte er drei Jahre Seit 1990 war Heimbrock Professor fur Praktische Theologie am theologischen Fachbereich der Goethe Universitat in Frankfurt Seit 2000 war er regelmassig als ERASMUS Gastprofessor an den Universitaten Oslo Stavanger und Trondheim Norwegen und Lund Schweden tatig Zum 1 Oktober 2013 wurde er in den Ruhestand versetzt Mitgliedschaft in Fachgesellschaften BearbeitenWissenschaftliche Gesellschaft fur Theologie International Seminar on Religious Education and Values International Academy of Practical Theology Akademie der Royal Norwegian Society of Sciences and LettersVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenPhantasie und christlicher Glaube Zum Dialog zwischen Theologie und Psychoanalyse Munchen Mainz 1977 Vom Heil der Seele Studien zum Verhaltnis von Religion und Psychologie bei Baruch Spinoza Zugleich ein Beitrag zur Vorgeschichte der modernen Religionspsychologie Frankfurt Bern 1981 Lern Wege religioser Erziehung Historische systematische und praktische Orientierung fur eine Theorie religiosen Lernens Gottingen 1984 Padagogische Diakonie Beitrage zu einem vergessenen Grenzfall Neukirchen Vluyn 1986 Nicht unser Wollen oder Laufen Diakonisches Lernen in Schule und Gemeinde Neukirchen Vluyn 1990 Gottesdienst Spielraum des Lebens Sozial und kulturwissenschaftliche Analysen zum Ritual in praktisch theologischem Interesse Kampen Weinheim 1993 mit W E Failing Gelebte Religion wahrnehmen Lebenswelt Alltagskultur Religionspraxis Stuttgart 1998 Spuren Gottes wahrnehmen Phanomenologische Impulse fur Predigt und Gottesdienst Stuttgart 2003 Reihe Christentum heute Bd 5 Religionsunterricht im Horizont Europas Einfuhrung in die kontextuelle Religionsdidaktik Stuttgart 2004 Livsfragor Religion Livsvarld Bidrag till kontextuell religionsdidaktik ur ett tyskt perspektiv i oversattning av Rune Larsson Lund 2005 Das Kreuz Gestalt Wirkung Deutung Vandenhoeck Ruprecht Gottingen 2013Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Gunter Heimbrock im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 120214423 lobid OGND AKS LCCN n86868790 VIAF 42663771 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heimbrock Hans GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 11 Mai 1948GEBURTSORT Bochum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Gunter Heimbrock amp oldid 225834105