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Hanns Eyferth geboren 1 April 1901 in Wolfenbuttel gestorben 31 August 1989 in Langenhagen war ein deutscher Padagoge Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Literatur 4 WeblinksWerdegang BearbeitenHanns Eyferth studierte Jura Nationalokonomie Philosophie und Psychologie und promovierte 1924 zum Dr phil Nach kurzer Tatigkeit im Jugendgefangnis Hahnofersand wurde er 1924 in Jena zusammen mit seiner Frau Mitglied der Leitung des Heims fur entwicklungsgeschadigte und gestorte Kinder von Johannes Truper 1942 ubernahm er die Leitung der Erziehungsberatungsstelle der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt in Berlin Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er Mitbegrunder des Landesjugendamtes im Land Brandenburg 1951 wurde er Rektor der Padagogischen Hochschule Luneburg und wechselte 1960 als Referent fur Lehrerbildung und Padagogische Hochschule in das niedersachsische Kultusministerium 1961 wurde er Vorsitzender des Tragervereins des Deutschen Jugendinstitutes Gemeinsam mit Hans Uwe Otto und Hans Thiersch war er Herausgeber des Handbuchs zur Sozialarbeit Sozialpadagogik Ehrungen Bearbeiten1968 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenKlaus Munstermann Handbuch der Erziehungshilfen Leitfaden fur Ausbildung Praxis und Forschung Juventa 2001 Walter Thorun Eyferth Hanns in Hugo Maier Hrsg Who is who der Sozialen Arbeit Freiburg Lambertus 1998 ISBN 3 7841 1036 3 S 168f Elisabeth Bamberger 1966 Professor Dr Hanns Eyferth zum 65 Geburtstag In Unsere Jugend 18 4 S 180 181 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hanns Eyferth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 116320710 lobid OGND AKS LCCN n84056074 VIAF 42586255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eyferth HannsKURZBESCHREIBUNG deutscher PadagogeGEBURTSDATUM 1 April 1901GEBURTSORT WolfenbuttelSTERBEDATUM 31 August 1989STERBEORT Langenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanns Eyferth amp oldid 215706257