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Halbe halbe war eine politische Kampagne der spaten 1990er Jahre in Osterreich in der die Gleichbeteiligung der Manner in der Hausarbeit gefordert wurde Sie war von der seinerzeitigen Frauenministerin Helga Konrad initiiert worden und 1999 wurde die Pflicht zur Ausgewogenheit der Fuhrung des gemeinsamen Haushalts in das Ehe und Familienrecht aufgenommen Der Ausdruck halbe halbe ist seither in Osterreich Slogan in Fragen der Gleichstellung der Geschlechter in Erwerbstatigkeit und Familienlastenausgleich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ganze Manner machen halbe halbe 1 2 Umsetzung der Gesetzesinitiative 2 Heutige Gesetzeslage 3 Sozialpolitische Wirkung 3 1 Geschlechterrollen im Haushalt heute 3 2 Weitergehende Folgen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGanze Manner machen halbe halbe Bearbeiten Die SPO Frauenministerin Helga Konrad kundigte im Dezember 1996 eine Gesetzesinitiative an die Manner per Gesetz dazu verpflichten sollte die Halfte der Hausarbeit zu erledigen Vorgesehen war dass beide Ehepartner zu gleichen Teilen fur Hausarbeit Kinderbetreuung und die Pflege Angehoriger zustandig sein sollten 1 eine sozialpolitische Forderung nach skandinavischem Vorbild Sie wollte daruber hinaus das Recht auf Scheidung auch fur die Frau vorsehen wenn ihr Gatte seinen Anteil nicht leistet bis dahin hatte nur der Mann das Recht auf Scheidung wenn die Frau nicht putzt 2 Die Kampagne selbst lief unter dem Slogan Titel Ganze Manner machen halbe halbe dauerte nur etwa sechs Wochen und umfasste hauptsachlich einige TV Spots Sie war besonders auf die Zielgruppe junger Manner ausgerichtet eine modernere Vorstellung der Ehegestaltung zu verfolgen 1 Dies hatte einen heftigen und breiten offentlichen Diskurs zur Folge In allen offentlichen Medien seitens aller politischen und sozialpartnerschaftlichen Gruppierungen wie auch im Privatleben wurde die Frage intensiv diskutiert 1 2 Aufsehen erregten etliche emporte Meinungsausserungen zu Geschlechterfragen die man so im Osterreich des nahenden 21 Jahrhunderts nicht erwartet hatte Uberraschend war seinerzeit auch dass auch Frauenverbande die Initiative ablehnten 1 Die Aktion ursprunglich von der Frauenministerin auf drei Jahre angelegt fand Mitte Janner 1997 mit dem Regierungswechsel Vranitzky Klima und der Abberufung von Helga Konrad ein fruhzeitiges Ende 1 Umsetzung der Gesetzesinitiative Bearbeiten Konrads Nachfolgerin Barbara Prammer verfolgte aber in anderer Herangehensweise die Gesetzesinitiative weiter und erzielte einen sozialpartnerschaftlichen Konsens in dem der Begriff des gemeinsamen Haushalts an dem sich die Ehepartner zu beteiligen hatten auch auf die wirtschaftlichen Aspekte der Haushaltsfuhrung ausgedehnt wurde 1999 wurde der Auftrag der partnerschaftlichen Teilung der Versorgungsarbeit in die gesetzlichen ehelichen Pflichten mitaufgenommen Insbesondere lasst die Regelung den Ehepartnern zwar offen ihre Ehe so zu gestalten dass der eine das Einkommen des Haushalts erwirtschaftet und der andere diesen gleichanteilig fuhrt gibt aber einem der Partner das Recht von sich aus etwas an einer unbefriedigenden Gestaltung zu andern Heutige Gesetzeslage BearbeitenDas osterreichische Eherecht verlangt von den Ehepartnern prinzipiell das Fuhren eines gemeinsamen Haushalts den gemeinsamen Erwerb und die gemeinsame Obsorge um die ehelichen Kinder 90 Abs 1 3 Allgemeines Burgerliches Gesetzbuch ABGB Die in der Gesetzesinitiative geforderte Gleichanteiligkeit findet sich dann im reformierten 91 Abs 1 ABGB Die Ehegatten sollen ihre eheliche Lebensgemeinschaft besonders die Haushaltsfuhrung die Erwerbstatigkeit die Leistung des Beistandes und die Obsorge unter Rucksichtnahme aufeinander und auf das Wohl der Kinder mit dem Ziel voller Ausgewogenheit ihrer Beitrage einvernehmlich gestalten Den Ehepartnern ist es prinzipiell freigestellt wie sie die Aufteilung der Aufgaben in der Gestaltung ihres gemeinsamen Lebens vornehmen der Paragraph enthielt schon fruher den Auftrag an die Ehepartner ihre Lebensgemeinschaft einvernehmlich zu gestalten hinzugefugt wurde dem die Zielvorgabe der vollen Ausgewogenheit der Beitrage 2 Dass auch nur einer der beiden Partner sich dabei im Sinne der gerechten Neuverteilung der Arbeitsbelastung auf dieses Gesetz berufen kann 2 gibt der Abs 2 Von einer einvernehmlichen Gestaltung kann ein Ehegatte abgehen wenn dem nicht ein wichtiges Anliegen des anderen oder der Kinder entgegensteht oder auch wenn ein solches Anliegen vorliegt personliche Grunde des Ehegatten besonders sein Wunsch nach Aufnahme einer Erwerbstatigkeit als gewichtiger anzusehen sind In diesen Fallen haben sich die Ehegatten um ein Einvernehmen uber die Neugestaltung der ehelichen Lebensgemeinschaft zu bemuhen Es kann im Scheidungsfall prinzipiell zum Nachteil eines Partners als Verschulden gewertet werden wenn er sich nicht an Haushalt Versorgungsarbeit Kindererziehung oder Erwerbstatigkeit beteiligt Die konkrete Auslegung des Gesetzesinhalts liegt am Scheidungsrichter 2 Sozialpolitische Wirkung BearbeitenGeschlechterrollen im Haushalt heute Bearbeiten Inwieweit sich die Gesetzesforderung konkret auf den Alltag auswirkt ist noch nicht explizit untersucht worden 3 4 5 2008 09 lag die Belastung der Erwerbstatigen durch berufliche Tatigkeiten sowie Haushaltsfuhrung Kinderbetreuung und andere unbezahlte Arbeit bei Frauen bei rund 51 Stunden pro Woche bei Mannern bei 48 Stunden 6 Die neueste statistische Untersuchung zur Zeitverwendung in Osterreich 2008 09 3 fasst zusammen Der dominierende Anteil der Frauen bei der Hausarbeit zeigt dass nach wie vor eine geschlechtsspezifische Arbeitsteilung herrscht Im Zeitvergleich zeigt sich dass zwar der Anteil der Manner die sich an Hausarbeit beteiligen zwar generell gestiegen ist aber Frauen noch immer den Grossteil der Arbeit verrichten 7 Auch futtern kuscheln mit dem Kind lernen das Kind zu Hause oder am Spielplatz beaufsichtigen und zu Schul oder Freizeitveranstaltungen begleiten all diese Tatigkeiten werden anteilsmassig von mehr Frauen als Mannern ausgeubt Lediglich beim Spielen mit dem Kind besteht kein so gravierender Unterschied zwischen den Geschlechtern Hier beteiligen sich im Schnitt 13 der Frauen und 10 der Manner 8 9 Das Verhaltnis der Erwerbsarbeit und unbezahlter Familienarbeit im Geschlechtervergleich berechnet uber die gesamte Wohnbevolkerung ab 18 Jahren betrug in Osterreich 2002 10 in h in an Gesamtarbeitszeit 1 Frauen Manner Frauen Manner gesamtUnbezahlte Arbeit im Haushalt in Stunden Woche 20 0 4 74 44 2 13 5 23 5Unbezahlte Arbeit fur Kinderbetreuung in Stunden Woche 8 0 2 5 17 6 7 0 31 3Gesamte unbezahlte Arbeit in Stunden Woche 28 0 7 2 61 8 20 5 25 7Bezahlte Erwerbsarbeit in Stunden Woche 17 3 27 9 38 2 79 5 62 0Gesamtarbeitszeit in Stunden Woche 45 2 35 1 77 7 1 Bezahlte Erwerbsarbeit Frauen Manner unbezahlte Arbeit Manner Frauen Gesamtarbeitszeit Manner Frauen Die Untersuchung zur Zeitverwendung 2008 09 gibt fur erwerbstatige Personen 11 O Stunden pro Woche Frauen Manner insgesamtBerufliche Tatigkeiten 39 0 48 2 44 2Haushaltsfuhrung 21 6 11 4 15 9Kinderbetreuung und Betreuung Erwachsener 4 5 3 1 3 8Nach einer Studie von 2005 AK Frauenbericht 4 wird unter anderer Bemessungsgrundlage festgestellt dass die Arbeitsbelastung von berufstatigen Frauen mit Kindern und Ehe Partner bei 71 8 Stunden pro Woche liegt von allein erziehenden berufstatigen Muttern bei 68 5 Stunden Daraus zog man den Schluss dass mannliche Partner mehr an Hausarbeit verursachen als sie diesen den Frauen Anm abnehmen 2 fur den umgekehrten seltenen Fall alleinerziehender Vater liegen aber keine expliziten statistischen Auswertungen vor Auch daruber inwieweit sich der Zeitaufwand in Beruf und fur Familienpflege verwendeten Freizeit bei verheirateten Personen gegenuber ledigen bzw der Zeit mit Kindern gegenuber der Zeit ohne Kindern im Verhaltnis beider Geschlechter ansteigt und auch zu den Verhaltnissen in der Pension sind keine genaueren Analysen bekannt Ein deutlicher nachgewiesener Gendervergleich findet sich aber wieder im Kontext der Doppelbelastung in Paarhaushalten Nicht erwerbstatige Vater beteiligen sich um mehr als 2 Stunden taglich kurzer an der Hausarbeit und wenden 1 Stunden weniger Zeit fur soziale Kontakte und die Betreuung der Kinder auf als nicht erwerbstatige Mutter Der Unterschied zwischen erwerbstatigen Mannern und Frauen in Paarhaushalten mit Kind ern betragt entsprechend nur rund 2 Stunden resp 57 Minuten 12 Deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich auch in der Schichtung in Einkommen und Bildung hier nimmt mit steigendem sozialem Status insgesamt der Zeitaufwand fur Haushalt ab fur sonstige Familienpflege zu und die Ungleichheit insgesamt ab wie das fur bessere Haushalte und hoheren Lebensstandard zu erwarten ist 13 in der Altersverteilung die Ungleichheit ist bei den alteren Werktatigen 40 59 Jahre noch wesentlich starker als bei den jungen wobei aber der Gesamtzeitaufwand fur den Haushalt mit zunehmendem Alter auch insgesamt zunimmt inwiefern das am zunehmenden Alter selbst oder an veranderter Lebensart der alter werdenden Paare bzw der jungen Generationen liegt ist ungeklart 14 zwischen dem landlichen und dem stadtischen Raum am Land ist die Ungleichverteilung noch immer wesentlich starker ausgepragt 8 Insgesamt hat die Frage nach der gemeinsamen Haushaltsfuhrung aber im letzten Jahrzehnt auch allgemein an Brisanz verloren da in Osterreich einerseits die Formen der zur Ehe alternativen Lebensformen stark zunimmt wie Alleinerziehende Eingetragene Partnerschaft Patchwork Familien ohne gemeinsamem Haushalt wie auch der Trend der Familienernahrermodelle zur Zweiverdienerfamilie dual breadwinner family anhalt 15 So betrug die tatsachliche Erwerbsquote der Frauen mit Kindern 16 2007 schon 66 5 Lissabon Ziel 17 und die Quote der von dem in der Wohnung lebenden Partner betreuten Kinder 18 nurmehr 48 8 Barcelona Ziele 19 Zum anderen gibt es durch neuere Einfuhrungen wie die geteilte Karenzzeit Vaterschaftsurlaub und den Vaterschutzmonat Papa Monat als Fruhkarenz 20 und die Zunahme an Teilzeitarbeit Tendenzen die das Verhaltnis wie auch die Strenge der Rollenverteilung in Erwerbstatigkeit zu Haushaltsbeteiligung laufend weiter verschieben Ursachen fur Ungleichheit der Geschlechter mussen heute in anderen sozialen und wirtschaftlichen Faktoren gesucht werden als noch in den 1990ern der Zeit als die Halbe Halbe Kampagne lief Weitergehende Folgen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Weltanschaulicher Kern Diskussionspunkt um die Halbe halbe Kampagne war die in Osterreich bis dato wenig aufgearbeitete Frage inwieweit sich der Gesetzgeber in hochgradig private Angelegenheiten wie die Lebensfuhrung einmischen durfte Gezeigt hat sich dass jene sehr wohl auch eine offentlich politische Dimension hat 1 2 Der diesbezugliche Halbe halbe Paragraph selbst hat von seiner Medienwirksamkeit abgesehen keine bedeutende konkret gesellschaftliche Auswirkung gehabt Seither geht der Diskurs aber uber Fragen der Geschlechterrollen hinaus und es hat sich die offentliche Meinung auch in anderen Angelegenheiten die in den eigenen vier Wanden stattfinden gewandelt im Besonderen was hausliche Gewalt und Erziehung und Obsorge der Kinder betrifft 21 Literatur BearbeitenHildegard Steger Mauerhofer Halbe halbe Utopie Geschlechterdemokratie Milena Verlag Wien 2007 ISBN 978 3 85286 156 2 Eva Festl Hedwig Lutz Margit Schratzenstaller Klaus Grunberger Christine Zulehner Mitarb Hans Pitlik Begutachtung Mogliche Ansatze zur Unterstutzung von Familien Im Auftrag der Kammer fur Arbeiter und Angestellte fur Wien 2009 077 1 A WIFO Projektnummer 3708 Hrsg Osterreichisches Institut fur Wirtschaftsforschung WIFO Wien Mai 2009 arbeiterkammer at PDF Zum Familienlastenausgleich im Allgemeinen Janneke Plantenga Unbezahlte Arbeit In Europaischen Kommission Generaldirektion Beschaftigung Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten Hrsg Frauen und Arbeit Bericht uber bestehende Untersuchungen in der Europaischen Union Zum europaischen Kontext der Frage Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Halbe halbe Utopie Geschlechterdemokratie Artikel zur Sendung Kontext auf O1 ORF 26 November 2007 abgerufen am 26 Juli 2011 a b c d e f g Nach Bettina Zehetner Hildegard Steger Mauerhofer Halbe Halbe Utopie Geschlechterdemokratie Rezension In frauenberatenfrauen at Frauen beraten Frauen abgerufen am 29 Juli 2011 a b Die aktuellsten verfugbaren statistischen Daten stammen aus Statistik Osterreich Bundesministerium fur Frauen und Offentlichen Dienst Hrsg Zeitverwendung 2008 09 Ein Uberblick uber geschlechtsspezifische Unterschiede Endbericht der Bundesanstalt Statistik Osterreich an die Bundesministerin fur Frauen und Offentlichen Dienst GZ BKA F140 300 0003 II 1 2008 Wien 31 Juli 2009 frauen bka gv at PDF abgerufen am 29 Juli 2011 Adaptierte Fassung vom 27 Oktober 2009 frauen bka gv at Memento des Originals vom 26 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frauen bka gv at Dort wird der Zusammenhang aber nicht naher analysiert Altere Erfassungen finden sich in einer Sondererhebung im Rahmen des Mikrozensus 2002 die verhergehende Zeitverwendungserhebung wurde 1992 durchgefuhrt Angabe in Lit frauen bka gv at Memento des Originals vom 26 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frauen bka gv at a b Eine wichtigere umfassende Arbeit ist Silvia Angelo Ingrid Moritz Sybille Pirklbauer Christa Schlager Iris Woltran Sepp Zuckerstatter Margit Epler Gerlinde Hauer Evelin Steiner Mitarb AK Frauenbericht 1995 2005 Arbeit Chancen Geld Hrsg Kammer fur Arbeiter und Angestellte fur Wien Wien Februar 2006 femtech at PDF Aktuellere Zahlen gibt Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2007 FiZ 2007 Statistische Informationen zu Familien in Osterreich und der EU Hrsg Osterreichisches Institut fur Familienforschung der Universitat Wien Wien 2008 leavenetwork univie ac at PDF leavenetwork univie ac at Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot leavenetwork univie ac at Zeitverwendung 2008 09 2 4 Bezahlte unbezahlte Arbeit S 35 Zeitverwendung 2008 09 Zusammenfassung Hausarbeit partnerschaftliche Aufteilung S 17 a b Zeitverwendung 2008 09 Zusammenfassung Kinderbetreuung Ein Betatigungsfeld mit vielen Facetten S 17 Im Profil der Wochentagen ergibt sich sogar folgendes Bild Am Wochenende dreht sich das Verhaltnis der Anteile zwischen den Geschlechtern sogar um hier spielen rund 11 der Frauen und nahezu 14 der Manner mit Kindern Statistik Austria 2003 In Lit WIFO Hrsg Mogliche Ansatze zur Unterstutzung von Familien Ubersicht 13 Bezahlte Erwerbsarbeit und unbezahlte Familienarbeit in Osterreich nach Geschlecht 2002 S 104 S 112 arbeiterkammer at PDF Zeitverwendung 2008 09 Ubersicht 2 Durchschnittliche Anzahl der Stunden pro Woche nach Tatigkeitsbereichen Personen ab 10 Jahre und Abbildung 7 Bezahlte unbezahlte Arbeit pro Woche S 36 Zeitverwendung 2008 09 Zusammenfassung Doppelbelastung Erwerbstatige Frauen in Paarhaushalten mit Kind ern S 18 vgl Lit WIFO Hrsg Mogliche Ansatze zur Unterstutzung von Familien 8 Abschatzung der direkten Auswirkungen verschiedener Reformoptionen auf das Budget S 106 ff Zeitverwendung 2008 09 6 Hausarbeit S 52 vergl Frauenbericht 1995 2005 Familienleistungen 1 Familienstrukturen S 49 ff FiZ 2007 Tabelle 34 Frauen mit Kindern unter 15 Jahren nach Merkmalen der Erwerbstatigkeit insb Lesebeispiel S 31 Das ist ein konkreter statistischer Wert Die allgemeinen Berechnungsgrundlagen fur das Lissabon Ziel sind naturgemass durchaus strittig Vergl etwa Frauenbericht 1995 2005 Frauenbeschaftigung und arbeitslosigkeit in Osterreich 2 Frauenbeschaftigung Infobox 1 Hat Osterreich das Lissabon Ziel erreicht S 15 Schipfer FiZ 2007 Tabelle 30 Kinderbetreuung wahrend der Arbeitszeit Spalte in der Wohnung lebende r Partner in S 21 Vergl Frauenbericht 1995 2005 Familienleistungen 3 Kinderbetreuung Infobox EU setzt Barcelona Ziele in der Kinderbetreuung S 57 seit 1 Janner 2011 im Bundesdienst seit Juni 2001 in Wien vergl Halbe Halbe ist angesagt In diestandard at Der Standard 28 Juni 2011 abgerufen am 29 Juli 2011 Richtungsweisende weitere Diskussionen fanden schon vor der Kampagne um den Fall Olivia Pilhar 1995 bezuglich der Freiheit der elterlichen Wahl der medizinischen Betreuung und dann etwa um den Fall Kampusch 2006 bezuglich hauslicher Gewalt oder heute um aussereuropaische Traditionen in der hauslichen Lebensfuhrung im Kontext der Integration in Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Halbe halbe amp oldid 227809336