Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen. Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung: Die Recherche für die Einträge hat vermutlich einiges an Arbeit gekostet, aber es finden sich darunter wohl keine zwei und wahrscheinlich kein einziger Eintrag darunter, der einen Artikel oder einen sinnvollen Ersatzverweis erhalten könnte. Es handelt sich um folgende Objekte: ein Flurstück, ein Autobahnparkplatz (allerdings „Habichtfang“ ohne „s“), ein Kleingartenverein, ein Hügel (bzw. inzwischen Wohngebiet), eine Transformatorenstation und zwei kurze Straßen ohne ersichtliche WP-Relevanz. Für die eigentliche Bedeutung (Vorrichtung zum Fangen von Greifvögeln) könnte man gegebenenfalls eine Weiterleitung einrichten, wenn es in einem noch zu suchenden Ziel erläutert wird. Ansonsten sollte „Habichtsfang“ weiterhin ein Rotlink bleiben und diese BKS gelöscht werden. -- Dabefewulu (Diskussion) 18:59, 30. Nov. 2023 (CET) |
Habichtsfang steht für:
- Eine Vorrichtung zu Fang für Falken und Habichten zur Abrichtung für die Beizjagd.
- Ein Flurstück bei Lützendorf bei Weimar, dort gibt es einen namentlichen Hinweis auf die Beizjagd mit dem Greifvogel Habicht aus dem Jahr 1736. Die Nähe zum nördlich Lützendorf gelegenen Ettersberg eignete sich für solche Vorhaben. Er ist auf den Fang von Habichten zurückzuführen. Der Hühnerhabicht wurde oft gefangen und zur Beizjagd abgerichtet.
Einzelnachweise Bearbeiten
- J.S. Ersch, J.G. Gruber: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste, Sektion II: H–N, Bd. H-Hamburgh, Leipzig 1827, S. 51.
- Art. Habichtsfang, in: Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 186.