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Gustav Eskuche 18 April 1865 in Kassel 24 Mai 1917 in Bad Nauheim 1 war ein deutscher Padagoge Gymnasialdirektor Schriftsteller und Volksliedsammler Gustav Eskuche undatierte Fotografie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEskuche machte das Abitur am Kasseler Friedrichs Gymnasium Danach studierte er an den Universitaten in Berlin und Marburg wo er 1883 Mitglied des Philologisch Historischen Vereins Marburg 2 der spateren Marburger Burschenschaft Rheinfranken wurde Im Herbst 1888 bestand er die Staatsprufung zur Lehrbefahigung Am 24 Mai 1889 wurde er zum Dr phil promoviert 1 Nach seinem Probejahr als Lehrer in Kassel und einer halbjahrigen Studienreise nach Paris wirkte er ein halbes Jahr am Friedrichsgymnasium in Kassel spater am Privat Progymnasium in Rossla Spater war er neun Jahre lang am Realgymnasium in Siegen heutiges Gymnasium am Lohrtor beschaftigt Ab 1903 war er am Reform Realgymnasium in Dusseldorf beschaftigt Am 19 April 1906 wurde er als Direktor an das Stadt Gymnasium in Stettin berufen 1 Gustav Eskuche wirkte nicht nur als Padagoge sondern auch als Schriftsteller und Volksliedsammler Neben seinem eigenen Werken ubersetzte er auch Einiges aus dem Griechischen Werke Auswahl Bearbeitenals AutorZur Geschichte der deutschen Idyllendichtung Eine Stunde Literatur 1894 Heidentum und Christentum im Chattenlande 1896 Sarcerius als Erzieher und Schulmann 1901 Deutsche Sprachlehre und Literaturgeschichte fur hohere Lehranstalten 1905 Deutsche Satztrennung Interpunktion 1908 Aufsatzlehre fur Schuler 1909 Deine Heimat in und nach dem Weltkrieg Max Mallin Stargard 1916 urn nbn de gbv 9 g 5274667 als Herausgeber mit Johann Lewalter Hessische Kinderliedchen 1891 Siegerlandische Kinderliedchen aus dem Volksmund gesammelt und erlautert 1897 als UbersetzerDe Valerio Catone deque Diris et Lydia carminibus 1889 Homer Der Froschmausekrieg 1911 Herondas Der junge Taugenichts 250 v Chr 1912 Literatur BearbeitenGustav Eskuche In Hessenland Band 31 Nr 11 12 Juni 1917 S 182 183 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band II Kunstler Winter Heidelberg 2018 ISBN 978 3 8253 6813 5 S 176 177 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Gustav Eskuche In Hessenland Band 31 Nr 11 12 Juni 1917 S 182 183 M Gobel A Kiock Richard Eckert Hrsg Verzeichnis der Alten Herren und Ehrenmitglieder des Naumburger Kartell Verbandes Klassisch Philologischer Vereine an deutschen Hochschulen A Favorke Breslau 1913 S 31 Normdaten Person GND 116573961 lobid OGND AKS LCCN n90727516 VIAF 15523542 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eskuche GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge Gymnasialdirektor Schriftsteller und VolksliedsammlerGEBURTSDATUM 18 April 1865GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 24 Mai 1917STERBEORT Bad Nauheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Eskuche amp oldid 237576881