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Gustav Ernst Heimbach 15 November 1810 in Leipzig 24 Januar 1851 ebenda war ein deutscher Jurist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHeimbach besuchte die Thomasschule zu Leipzig Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an der Universitat Leipzig und wurde zum Dr iur promoviert 1840 ernannte man ihn zum ausserordentlichen Professor Sein Bruder ist der Rechtsgelehrte Karl Wilhelm Ernst Heimbach Werke BearbeitenUber Ulpians Fragmente 1834 Die Lehre von der Frucht 1843 Die Lehre von dem Creditum 1849 Manuale legum sive hexabiblos 1851 Anekdota zur byzantinischen Gesetzgebung Authenticum novellarum constitutionum Iustiniani versio VulgataLiteratur BearbeitenAlbert Teichmann Heimbach Gustav Ernst In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 327 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gustav Ernst Heimbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gustav Ernst Heimbach im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Gustav Ernst Heimbach an der Universitat Leipzig Sommersemester 1830 bis Wintersemester 1850 Normdaten Person GND 116657154 lobid OGND AKS LCCN n86046023 VIAF 46835198 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heimbach Gustav ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 15 November 1810GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 24 Januar 1851STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Ernst Heimbach amp oldid 170101634