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Gustav Carstens 16 August 1913 9 Oktober 1973 in Kiel Spitzname Guschi war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenEr trat als Linksaussen beim Hamburger SV und als Gastspieler beim Dresdner SC danach beim LSV Berlin an Carstens stand mit dem HSV zwischen 1937 und 1939 dreimal hintereinander zusammen mit Erwin Seeler und Richard Dorfel im Halbfinale der deutschen Fussballmeisterschaften 1938 stand Carstens in der norddeutschen Auswahlmannschaft und gehorte auch am 6 Marz in Erfurt der erfolgreichen Nordmark Elf an die das Finale gegen Sudwest mit 3 1 Toren gewinnen konnte Der Angriff des Reichsbundpokalsiegers setzte sich aus Wilhelm Ahlers Herbert Panse Werner Hoffmann Rudolf Noack und Gustav Carstens zusammen Wahrend des Zweiten Weltkriegs spielte er neben dem spateren Bundestrainer Helmut Schon Richard Hofmann und Willibald Kress in Dresden und feierte dort seine grossten Erfolge 1940 errang er mit dem DSC den Tschammerpokal ein Jahr spater wiederholte er den Erfolg mit der gleichen Mannschaft Beim 2 1 uber den FC Schalke 04 erzielte er mit dem Treffer in der 88 Minute das Siegtor Am 7 September 1941 gewann er zum zweiten Mal den Reichsbundpokal jetzt mit Sachsen mit dem 2 0 Sieg gegen Bayern Heiner Kugler Heiner Schaffer Ernst Willimowski Helmut Schon und Carstens bildeten dabei den Angriff Insgesamt wird er mit 115 Spielen 69 Tore von 1936 bis 1942 beim Hamburger SV gefuhrt darunter 29 Einsatze in den Endrunden um die deutsche Meisterschaft wo er 19 Tore fur die Rothosen erzielte 1 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in dem ihn eine Kriegsverletzung zum Karriereende zwang verschlug es Carstens uber Hamburg und Rendsburg nach Kiel Dort trainierte er unter anderem den VfB Kiel VfB Bordesholm NDTSV Holsatia Kiel und den FC Kilia Kiel Gelegentlich spielte er noch in der Reserve und Traditionsmannschaft des HSV Literatur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Werner Skrentny Jens Reimer Pruss Hamburger Sportverein Immer erste Klasse Verlag Die Werkstatt Gottingen 1998 ISBN 3 89533 220 8 Weblinks BearbeitenGustav Carstens in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Jens Reimer Pruss Hrsg Tore Punkte Spieler die komplette HSV Statistik zusammengestellt von Jens Reimer Pruss und Hartmut Irle Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 586 0 S 334 352 S PersonendatenNAME Carstens GustavALTERNATIVNAMEN Carstens Guschi Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 16 August 1913STERBEDATUM 9 Oktober 1973STERBEORT Kiel Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Carstens amp oldid 223256754