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Grzegorz Rozenberg 14 Marz 1942 ist ein polnisch niederlandischer Informatiker Grzegorz Rozenberg 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRozenberg erwarb sein Ingenieursdiplom in Informatik 1965 an der TU Warschau und wurde 1968 an der Polnischen Akademie der Wissenschaften bei Zdzislaw Pawlak in Mathematik promoviert Quasi uniforme Automaten 1 Er war Assistenzprofessor an der Polnischen Akademie der Wissenschaften und an der Universitat Utrecht Associate Professor an der State University of New York at Buffalo und Professor an der Universitat Antwerpen bevor er 1979 Professor an der Universitat Leiden wurde Er leitet die Abteilung fur theoretische Informatik am Leiden Institute for Advanced Computer Science LIACS und ist wissenschaftlicher Direktor des Leiden Center for Natural Computing LCNC Ausserdem ist er Adjoint Professor an der University of Colorado in Boulder Er befasst sich mit Theorie formaler Sprachen und Automatentheorie der Theorie gleichzeitig konkurrent ablaufender Prozesse wie Petri Netze Theory of Traces und in jungster Zeit intensiv mit Natural Computing das heisst in biologischen Systemen oder mit biologischen Methoden DNA Computing Auf diesem Gebiet wird von der International Society for Nanoscale Science Computation and Engineering der Rozenberg Tulip Award vergeben 2003 erhielt er den EATCS Award Er ist Ehrendoktor der Universitat Turku der TU Berlin und der Universitat Bologna Er ist Mitglied der Academia Europaea 1992 2 der Finnischen Akademie der Wissenschaften und der American Association for the Advancement of Science Er ist Amateur Zauberer der Mitglied verschiedener professioneller Magier Gesellschaften ist und auch als Zauberer auftritt Daneben interessiert er sich fur die Gemalde von Hieronymus Bosch Schriften BearbeitenEr ist Mitautor und Herausgeber von uber 40 Buchern Auswahl als Herausgeber Handbook of Natural Computing 4 Bande Springer Verlag 2010 Herausgeber mit Gabriel Ciobanu Modeling in molecular biology Springer Verlag 2004 mit Gheorghe Păun Arto Salomaa Herausgeber Oxford Handbook of Membrane Computing Oxford University Press 2010 als Herausgeber Handbook of Graph Grammars and Computing by Graph Transformations World Scientific 1997 mit Arto Salomaa The Mathematical Theory of L Systems Academic Press 1980 mit Salomaa Cornerstones of Undecidability Prentice Hall 1994 Herausgeber mit Salomaa Lindenmayer Systems Springer Verlag 1992 Herausgeber mit Salomaa Handbook of Formal Languages 3 Bande Springer Verlag 1997 mit Gheorghe Păun Arto Salomaa DNA Computing New Computing Paradigms Springer Verlag 1997 Herausgeber mit J W de Bakker W P de Roever Current trends in concurrency overviews and tutorials Springer Verlag 1986 Herausgeber mit Aristid Lindenmayer Automata Languages Development North Holland 1976 mit Andrzej Ehrenfeucht T Harju Theory of 2 structures a framework for decomposition and transformation of graphs World Scientific 1999 Grzegorz Rozenberg The Magic of Theory and the Theory of Magic in Cristian S Calude Herausgeber People and Ideas in Theoretical Computer Science Springer Verlag 1999 S 227 252 mit V Diekert Herausgeber Book of Traces World Scientific 1995 mit Salomaa Herausgeber Book of L Springer Verlag 1986Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grzegorz Rozenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HomepageEinzelnachweise Bearbeiten Mathematics Genealogy Project Eintrag auf der Internetseite der Academia EuropaeaNormdaten Person GND 1079124624 lobid OGND AKS LCCN n79131464 VIAF 76378808 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rozenberg GrzegorzKURZBESCHREIBUNG polnisch niederlandischer InformatikerGEBURTSDATUM 14 Marz 1942 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grzegorz Rozenberg amp oldid 219441437