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Grzegorz KotowiczGrzegorz Kotowicz 2009 Nation Polen PolenGeburtstag 6 August 1973Geburtsort Czechowice Dziedzice PolenGrosse 187 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin KanurennsportBootsklasse Kajak K1 K2 K4 Verein Gornik CzechowiceStatus zuruckgetretenKarriereende 2001MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 2 Weltmeisterschaften 0 3 4 Europameisterschaften 1 4 1 Olympische SpieleBronze Barcelona 1992 K2 1000 mBronze Sydney 2000 K4 1000 mKanu WeltmeisterschaftenSilber Mexiko Stadt 1994 K4 1000 mBronze Duisburg 1995 K2 1000 mBronze Duisburg 1995 K4 500 mSilber Dartmouth 1997 K1 200 mSilber Dartmouth 1997 K1 500 mBronze Dartmouth 1997 K2 1000 mBronze Mailand 1999 K1 500 mKanu EuropameisterschaftenSilber Plowdiw 1997 K1 200 mSilber Plowdiw 1997 K1 500 mSilber Plowdiw 1997 K2 1000 mBronze Plowdiw 1997 K4 200 mSilber Zagreb 1999 K1 500 mGold Zagreb 1999 K4 1000 mletzte Anderung 10 Mai 2021Grzegorz Leon Kotowicz 6 August 1973 in Czechowice Dziedzice ist ein ehemaliger polnischer Kanute Erfolge BearbeitenGrzegorz Kotowicz nahm an drei Olympischen Spielen teil Bei seinem Olympiadebut 1992 in Barcelona ging er unter anderem mit Dariusz Bialkowski im Zweier Kajak uber 1000 Meter an den Start und erreichte mit ihm nach einem vierten Rang im Vorlauf noch nach einem Sieg im Hoffnungslauf das Halbfinale das sie auf Rang zwei beendeten Im Endlauf uberquerten sie nach 3 18 86 Minuten hinter der siegreichen Deutschen Kay Bluhm und Torsten Gutsche sowie den Schweden Gunnar Olsson und Karl Sundqvist als Dritte die Ziellinie und gewannen die Bronzemedaille 1 Daruber hinaus startete Kotowicz im Einer Kajak auf der 500 Meter Strecke auf der er sich nach Rang vier im Vorlauf noch als Dritter des Hoffnungslaufes fur das Halbfinale qualifizierte Dort schied er schliesslich als Achter aus 2 Vier Jahre darauf in Atlanta zogen Kotowicz und Bialkowski nach Rang zwei im Vorlauf und einem Sieg im Halbfinallauf erneut ins Finale ein verpassten diesmal als Vierte aber einen weiteren Medaillengewinn Dabei mussten sie sich um sechs Hundertstelsekunden den drittplatzierten Bulgaren Andrian Duschew und Milko Kasanow geschlagen geben 3 Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gehorte Kotowicz zum polnischen Aufgebot im Vierer Kajak auf der 1000 Meter Strecke zu der neben ihm noch Marek Witkowski Dariusz Bialkowski und Adam Seroczynski gehorten Als Dritte ihres Vorlaufs gelang die direkte Finalqualifikation Im Endlauf uberquerte die Mannschaft nach 2 55 704 Minuten hinter der siegreichen ungarischen sowie der deutschen Mannschaft als Dritte die Ziellinie und gewann die Bronzemedaille 4 Wie schon 1992 trat Kotowicz ausserdem noch im Wettbewerb im Einer Kajak uber 500 Meter an Er zog nach einem Sieg im Vorlauf und Platz drei im Halbfinale in den Endlauf ein schloss diesen aber als Neunter und damit Letzter ab 5 1994 wurde Kotowicz in Mexiko Stadt im Vierer Kajak auf der 1000 Meter Distanz Vizeweltmeister Bei den Weltmeisterschaften 1995 in Duisburg gewann er mit Dariusz Bialkowski im Zweier Kajak uber 1000 Meter ebenso die Bronzemedaille wie im Vierer Kajak uber 500 Meter Zwei Jahre darauf wiederholte er in Dartmouth mit Bialkowski bei den Weltmeisterschaften den dritten Platz auf der 1000 Meter Strecke Ausserdem sicherte er sich im Einer Kajak sowohl uber 200 Meter als auch uber 500 Meter die Silbermedaille 1999 folgte in Mailand der Gewinn der Bronzemedaille im Einer Kajak uber 500 Meter Bei Europameisterschaften war Kotowicz ebenso erfolgreich Europameisterschaften 1997 belegte er in Plowdiw mit Bialkowski uber 1000 Meter ebenso den zweiten Platz wie im Einer Kajak uber 200 und auch uber 500 Meter Im Vierer Kajak belegte er uber 200 Meter den dritten Platz Zwei Jahre spater wurde er im Vierer Kajak in Zagreb auf der 1000 Meter Distanz Europameister und schloss den Wettkampf im Einer Kajak auf der 500 Meter Strecke auf dem zweiten Platz ab Kotowicz wurde im Einer Zweier und Vierer Kajak insgesamt 13 Mal polnischer Landesmeister Im Jahr 2001 beendete er seine Karriere Nach seinem olympischen Medaillengewinn 2000 wurde er mit dem Goldenen Verdienstkreuz der Republik Polen ausgezeichnet Weblinks BearbeitenGrzegorz Kotowicz in der Datenbank von Olympedia org englisch Grzegorz Kotowicz beim Polski Komitet Olimpijski polnisch Grzegorz Kotowicz bei canoeresults eu englisch Einzelnachweise Bearbeiten 1992 Summer Olympics Kayak Doubles 1 000 metres Men in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 Mai 2021 1992 Summer Olympics Kayak Singles 500 metres Men in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 Mai 2021 1996 Summer Olympics Kayak Doubles 1 000 metres Men in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 Mai 2021 2000 Summer Olympics Kayak Fours 1 000 metres Men in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 Mai 2021 2000 Summer Olympics Kayak Singles 500 metres Men in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 Mai 2021 PersonendatenNAME Kotowicz GrzegorzALTERNATIVNAMEN Kotowicz Grzegorz Leon vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer KanuteGEBURTSDATUM 6 August 1973GEBURTSORT Czechowice Dziedzice Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grzegorz Kotowicz amp oldid 211809695