www.wikidata.de-de.nina.az
Das Grenzkommando Nord gehorte zu den Grenztruppen der DDR Stab des Kommandos war Stendal Grenztruppenkaserne in OebisfeldeEhemalige Einsatzstellung am Todesstreifen im Harz 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kommando wurde 1971 zunachst in Kalbe Milde und Beetzendorf aufgestellt Nach Fertigstellung der neuen Kasernen in Stendal wurde das Kommando in die Gardelegener Strasse verlegt 1989 begannen Umstrukturierungen mit der Bildung von Grenzbezirkskommandos Dem Grenzkommando unterstanden die Grenzregimenter GR 1 GR 6 Hans Kollwitz in Schonberg GR 7 in Wittenburg GR 8 Robert Abshagen in Grabow GR 20 Martin Schwantes in Halberstadt GR 21 in Beetzendorf GR 23 Wilhelm Bahnik in Kalbe Milbe GR 24 Fritz Heckert in Salzwedel GR 25 Neidhardt von Gneisenau in Oscherslebendie Grenz Ausbildungsregimenter GAR GAR 5 Gustav Sobottka in Glowen GAR 7 Martin Hoop in Halberstadtsowie die Aufklarungskompanie SIK 25 in Monchhai bei Halberstadt Literatur BearbeitenWerner Neumann Das Grenzkommando Nord Standort Stendal Die Chronik Gedient von der Ostsee bis zum Harz Engelsdorfer Verlag ISBN 978 3 96008 966 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grenzkommando Nord Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zum Grenzkommando Nord auf der privaten Website grenzkommando de Infos zur Geschichte Archiv Link Suche in der Standortdatenbank des MGFA z B im Feld zur Bezeichnung des Truppenteils Grenzkompanie eingeben Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Volker Brahms Ein letztes Relikt der Grenztruppen Stendaler Volksstimme Nr 87 vom 13 April 2017 S 16 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grenzkommando Nord amp oldid 221387687