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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gregorio de Laferrere Begriffsklarung aufgefuhrt Gregorio de Laferrere 8 Marz 1867 in Buenos Aires 30 November 1913 ebenda war ein argentinischer Politiker und Schriftsteller Gregorio de Laferrere Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption 3 Ehrungen 4 Werke Auswahl 5 LiteraturLeben BearbeitenLaferrere kam aus einer Familie sehr wohlhabender Grossgrundbesitzer franzosischer Abstammung seine Eltern waren Alfonso de Laferrere und Mercedes Pereda Seinen ersten Unterricht erfuhr er gleich seinen Brudern durch Hauslehrer anschliessend studierte er am Colegio Nacional de Buenos Aires Nach erfolgreichem Abschluss begann er unter dem Pseudonym Abel Stewart Escalda fur die Zeitschrift El Figaro zu schreiben Politisch interessiert war Laferrere ab dieser Zeit auch politisch tatig Unterstutzt durch seinen Freund Jose Maria Miro 1867 1896 wurde er Mitglied der Partido Autonomista Nacional PAN und 1891 wahlte man ihn zum Burgermeister von Moron Provinz Buenos Aires Rezeption BearbeitenLaferrere gilt neben seinem Landsmann Roberto Payro und Florencio Sanchez Uruguay als einer der wichtigsten Autoren des Rioplatenser Theaters Seine Komodien wurden und werden immer noch mit Erfolg gespielt Laferreres Werk besteht grosstenteils aus satirischen Sittenkomodien Seine Tragikomodien war weniger Erfolg beschieden sein Bajo la garra wurde vom Publikum wie auch von der Kritik sehr kontrovers diskutiert In diesem Stuck hatte Laferrere versucht gesellschaftskritisch der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten Daneben verfasste Laferrere auch einige Erzahlungen die in Zeitschriften wie Caras y Caretas erschienen sind Sein einziger Roman Andrea sollte von der Zensur verboten werden und blieb deshalb unveroffentlicht Ehrungen BearbeitenDie Ortschaft Gregorio de Laferrere wurde ihm zu Ehren benannt Werke Auswahl BearbeitenEinzelausgaben Jettatore 1904 Locos de verano 1905 Bajo la garra 1906 Las de Barranco 1908 Los invisibles 1911 Werkausgabe Obras escogidas Buenos Aires 1943 Literatur BearbeitenRosa A Fabbri Mi amigo Gregorio de Laferrere Editorial Plus Ultra Buenos Aires 1981 Julio Imbert Gregorio de Laferrere Editorial Culturales Argentinas Buenos Aires 1962 Adolfo Mitre Laferrere Senor de una epoca In Revista dd estudios de teatro Bd 3 1963 Heft 7 S 7 12 ISSN 0034 8171 Dieter Reichardt Hrsg Autorenlexikon Lateinamerika Suhrkamp Frankfurt M 1992 ISBN 3 518 40485 7 S 74 Ricardo Rojas Historia de la litteratura argentina Bd 8 Editorial Kraft Buenos Aires 1957 David Vinas Literatura argentinas y realidad politica La crisis de la ciudad liberal Editorial Siglo Veinte Buenos Aires 1973 Normdaten Person GND 123593913 lobid OGND AKS LCCN n81032583 VIAF 106987244 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laferrere Gregorio deKURZBESCHREIBUNG argentinischer Politiker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 8 Marz 1867GEBURTSORT Buenos AiresSTERBEDATUM 30 November 1913STERBEORT Buenos Aires Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregorio de Laferrere amp oldid 214848639