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Gronlands park Botsparken ist ein Park und liegt in unmittelbarer Nahe der Haftanstalt Oslo Oslo fengsel vormals Botsfengselet und der Polizeistation Gronland im Stadtviertel Gronland in Oslo Norwegen Der Park ist 27 5 Hektar gross ohne das 11 6 Hektar grosse Areal des Klosterenga Klosterenga Park das sich entlang der Sudseite der abgrenzten Mauer befindet 1 Gronland Park vom Westen aus gesehen Weg zum Gronland Park und zur Polizeistation Gronland Die neue Parkanlage zwischen dem Osloer Staatsgefangnis rechts und dem Zentralen Arrest des Osloer Polizeidistrikt links Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Gestaltung 2 Name und Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage und Gestaltung BearbeitenDer Park grenzt im Suden an die Gebaude der Schweigaards gate im Osten an die Parkanlage des Klosterenga sowie das Staatsgefangnis Oslo im Norden an die Akerbergveien an das Polizeiprasidium Gronland die Gronlandsleiret und im Westen an die Borggata Des Weiteren grenzt der Park auch im Westen an die Gronland kirke ansonsten wird der Park von einer dichten Wohnbebauung umgeben Der grosste Teil des Parks liegt im Stadtviertel Gronland ein schmaler Streifen in der Nahe des Osloer Gefangnisses endet in Stadtviertel Galgeberg Die Gebaude sudlich des Parks und an der Nordseite der Schweigaardsgate gehoren wiederum klar zum Osloer Stadtviertel Gamlebyen Der Park liegt auch Bereich des Osloer Polizeiprasidium Gronland mit einer Arrestzentrale die auch ein zentraler Ort fur Festnahmen in Oslo und fur weitere Uberfuhrungen ins Osloer Staatsgefangnis ist In dem Park befinden sich mehrere grosse Baume innerhalb grosser Rasen und Wiesenflachen und an den ausseren Randern eine Lindenalle die als Zugang zu dem Gefangnis zwischen der Gronlandsleiret und dem Eingang zum Gefangnis angelegt wurde Im Abschnitt der Passage zwischen dem Gefangnis und der Polizeistation an der Akerbergveien wurde der Park 2005 erweitert Entlang der Nordseite an dem Polizeiprasidium sind einige grosse Baume und einige Gebaude trennen den Park An der Schnittstelle zum Klosterenga Park befindet sich eine enge Gruppe von hohen Baumen die Schatten auf den gesamten Gehweg werfen Der Park wird verwaltet durch die stadtische Verwaltung von Gamle Oslo und die staatliche Behorde Statsbygg Name und Geschichte BearbeitenDie Entstehung des Parknamens ist nicht ganz klar Wahrscheinlich entstand der Name Botsparken im Zusammenhang beim Bau des alten Gefangnis Botsfengselet das im Volksmund als Bodsen bzw Botsen bezeichnet wurde und der Park als Teil der Anlage von 1844 bis 1851 angelegt wurde Der Landschaftsgartner Marius Rohne nennt 1948 in einen Buch erstmals den Namen Gronland Park als Bezeichnung In einen Bebauungsplan von 2004 zum Bau des neuen Zentralarrests an der Gronlandsleiret 44 des Osloer Polizeidistriktes wurde als Name fur den nordlichen Teil offiziell Botsparken verwendet Die Bezeichnung Gronlandsparken war dabei auch weiterhin im Gebrauch Heute wird der Park meist unter der Doppelbezeichnung Gronlands park Botsparken gefuhrt Das von Heinrich Ernst Schirmer errichtete Botsfengselet wurde um 1851 im Areal des Parks fertiggestellt In dem Bereich des heutigen Parks vor dem Gefangnis an der Borggata und an der Gronlandsleiret arbeiteten fruher Gefangene hinter einen Holzzaun an ihren Garten und Feldern Die Allee vor dem Haupteingang und die grossen Baumgruppen wurden ebenfalls zu dieser Zeit gepflanzt Das ganze Gebiet wurde damals von der Stadt abgrenzt Spater entstanden rund um den Park von 1870 bis zur Jahrhundertwende neue Wohngebiete Das Gebiet sudlich der Allee bis zum Haupteingang des Parks wurde um 1912 angelegt Von 1916 bis 1917 wurde von der Kommune auf offentlichen Flachen die Parkanlage in nordlicher Richtung weiter ausgebaut Zur gleichen Zeit grenzte man dem Park vom Osloer Gefangnis Botsfengselet mittels eines Lattenzaun wenige Meter vor der Gefangnismauer ab um die Offentlichkeit fernzuhalten Der Bau des Polizeiprasidiums 1978 fuhrte dazu dass der nordliche Teil des Parks stark beschnitten wurde Einen weiteren grosseren Einschnitt in den Park nahm der Bau des neuen Zentralarrests an der Gronlandsleiret 44 des Osloer Polizeidistriktes das von 2006 bis 2007 errichtet wurde Der neue Bau verschlang einige Flachen des Parks so dass jetzt in Richtung Akebergveien nur noch eine kleine Parkanlage gibt 2 Literatur BearbeitenMarius Rohne Oslo kommunale parker og gronnanlegg 1810 1948 Oslo Myhres papirindustri 1967 Oslo byleksikon Ausgabe 2000 S 76 Zeichnung der Haftanstalt mit den Mauern und Alleen von 1851 bis 1851 S 173 und 506 Ny sentralarrest Oslo politidistrikt Gronlandsleiret 44 Oslo nybygg Der Neubau Ausgaben 679 2008 von Ferdigmelding Verlag Statsbygg Oslo 2008Weblinks BearbeitenFlyfoto med kartmulighet 8 August 2008 Bilder vom Park auf oslobilder no Suche nach Gronlands park und Botsfengselet und Luftaufnahmen auf Luftbilder auf oslobilder no 3 April 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Grontregistreringer Oslo Kommune Plan og bygningsetaten 2009 Velg excel filen Grontregistrering 14 April 2009 und bydel 1 Arealnummer 12801 und 12802 Kart ved a velge Gamle Oslo Abgerufen am 3 April 2011 Archivlink Memento des Originals vom 10 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statsbygg no59 909599 10 76952 Koordinaten 59 55 N 10 46 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gronlands Park Botsparken amp oldid 236428144