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Gisela Wulffing 1946 in Bonn ist eine deutsche Publizistin und Frauenrechtlerin Wulffing gehorte seit 1977 zur Frankfurter Gruppe der Grunder der Berliner Tageszeitung taz deren Kuratoriumsmitglied sie seit 2009 ist Bei der kontroversen Waffen fur El Salvador Aktion der taz 1980 gehorte sie zu den Skeptikern und war in dieser Auseinandersetzung Gegenspielerin von Hans Christian Strobele 1 Von 1986 bis 2008 war sie Pressesprecherin der Bevollmachtigten fur Frauenangelegenheiten in Hessen Wiesbaden Von 1991 bis 2002 oblag ihr die Offentlichkeitsarbeit im hessischen Sozialministerium in Wiesbaden Zwischen 2003 und 2008 leitete sie die Stabsstelle Frauenpolitik im hessischen Sozialministerium Mitpreistragerin des Elisabeth Selbert Preises 1983 Weblinks BearbeitenAutorin nimmt Frauenbilder in den Blick Gisela Wulffing erinnert Feministin Simone de Beauvoir rhein zeitung de 10 Januar 2018 abgerufen am 25 Oktober 2018 Wie mir die taz meine schone akademische Laufbahn vermasselte in 40 Jahre taz Das Buch Mathias Brockers Stefan Reinecke Isabel Lott 2018 S 23 Einzelnachweise Bearbeiten Reinecke Stefan Strobele Die Biografie Berlin Verlag Munchen Berlin 2016 S 265Normdaten Person GND 1062294092 lobid OGND AKS LCCN n95008286 VIAF 47449673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wulffing GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche Publizistin und FrauenrechtlerinGEBURTSDATUM 1946GEBURTSORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Wulffing amp oldid 238649993