www.wikidata.de-de.nina.az
Gillian Welch 2 Oktober 1967 in New York City ist eine US amerikanische Songwriterin die dem Alternative Country zugerechnet wird Neben Alison Krauss gehort sie zu den Erneuererinnen des Country Stils Bluegrass Sie orientiert sich an einer traditionellen Spielweise die sie als American Primitive bezeichnet ist jedoch auch vom Lebensgefuhl der Rockmusik beeinflusst Gillian Welch 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 3 Weblinks 4 QuellenLeben BearbeitenWelch wuchs in Los Angeles auf wohin sie mit ihren Adoptiveltern die als Komponisten fur Fernsehproduktionen in Hollywood arbeiteten im Alter von vier Jahren gezogen war Mit sieben Jahren begann sie Gitarre zu spielen Sie bekam einen Studienplatz an der Princeton University aber schrieb sich dann an der University of California Santa Cruz ein In der lebendigen Musikszene der Universitatsstadt die unter anderem die Band Camper Van Beethoven hervorbrachte entdeckte Welch den Bluegrass Nachdem sie kurzzeitig bei einer lokalen Band gespielt hatte zog Welch nach Boston um am Berklee College of Music zu studieren Hier lernte sie auch David Rawlings kennen der bis heute ihr fester musikalischer Partner ist 1992 zogen sie gemeinsam nach Nashville um eine Musikkarriere aufzubauen Hier traf sie den Musiker und Produzenten T Bone Burnett der schon Alben von Kunstlern wie Los Lobos Sam Phillips Counting Crows und Elvis Costello produziert hatte 1996 erschien ihr erstes Album Revival das 1997 fur einen Grammy Award als Best Contemporary Folk Album nominiert wurde In Europa wurde sie vor allem durch ihre Beteiligung am Soundtrack des Films O Brother Where Art Thou Eine Mississippi Odyssee von Ethan und Joel Coen bekannt 2004 tourte sie im Vorprogramm von Norah Jones 2010 war Gillian Welch mit David Rawlings Solo Projekt Dave Rawlings Machine auf Tour Unter anderem arbeitete sie auch mit Ryan Adams und zuletzt mit The Decemberists zusammen Das Album All The Good Times unter dem Namen beider Musiker Gillian Welch amp David Rawlings veroffentlicht wurde 2021 mit dem Grammy Award der Sparte Best Folk Album ausgezeichnet Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1998 Hell Among the Yearlings US 181 1 Wo US Erstveroffentlichung 28 Juli 19982001 Time The Revelator US 157 3 Wo US Erstveroffentlichung 31 Juli 20012003 Soul Journey UK 65 1 Wo UK US 107 3 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 20032011 The Harrow amp The Harvest UK 25 3 Wo UK US 20 11 Wo US Erstveroffentlichung 28 Juni 2011Weitere Veroffentlichungen 1996 Revival 2002 The Revelator Collection 2016 Boots No 1 The Official Revival Bootleg 2021 All The Good TimesBeteiligung an Alben anderer Kunstler Tribute Alben etc Auswahl 2000 Music from the motion picture O Brother Where Art Thou 2001 Live concert performances by the artists amp musicians of O Brother Where Art Thou Down From The Mountain 2001 Avalon Blues A tribute to the music of Mississippi John Hurt 2009 Dave Rawlings Machine A Friend Of A Friend 2010 Jerry Lee Lewis Mean old man 2015 Dave Rawlings Machine Nashville Obsolete 2015 Celebrating the music of Inside Llewyn Davis Another Day Another Time 2017 Dave Rawlings Poor David s AlmanackWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gillian Welch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Official Site Portrat aus The New Yorker aus 2004 abgerufen am 23 Oktober 2017 Six Things You Didn t Know About Americana Queen Gillian Welch The Bluegrass Situation 2 Oktober 2014 abgerufen am 3 Oktober 2014 Quellen Bearbeiten Chartquellen UK USNormdaten Person GND 134996577 lobid OGND AKS LCCN no98133040 VIAF 275109552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Welch GillianKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SongwriterinGEBURTSDATUM 2 Oktober 1967GEBURTSORT New York City USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gillian Welch amp oldid 237009507